Ausstellung: Schlaflos und Healed Lands

Ausstellungszeitraum: 15. August - 15. September 2024

Eröffnung: 15.08.2024 | 19 Uhr
mit Anne Bonfert (Geschäftsführung und Bildungsreferentin der Stiftung Leben und Umwelt der Heinrich-Böll-Stifftung Niedersachsen)

Ort:
Freizeitheim Linden
Windheimstrasse 4 
30451 Hannover 

Öffnungszeiten

Mo.-Fr.: 8.00-22.00 Uhr | Sa.-So.: 10.00-18.00 Uhr

Veranstalter/in

Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen

Sprache

Deutsch

Ukrainisch

Mehr zu den Ausstellung:

Healed lands
Im Rahmen der Ukrainischen Kulturtage Hannover präsentieren wir im Freizeitheim Linden die Ausstellung „Healed lands“. Diese Artikelserie des ukrainischen Online-Reportagemagazins „The Ukrainians“, in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung, erzählt Geschichten aus den befreiten Gebieten der Ukraine. Die Berichte zeigen, wie die Menschen trotz des Krieges aktiv ihr Leben und ihre Gemeinschaften wiederaufbauen. Sie handeln von persönlichem Mut und inspirierenden Vorbildern, die Hoffnung und Erneuerung in die zeitweise besetzten Gebiete bringen.

SCHLAFLOS
Die Ausstellung „SCHLAFLOS“ zeigt ukrainische Kriegsillustrationen, die die Schlaflosigkeit und den psychischen Stress des Krieges darstellen. Seit dem 24. Februar, dem Beginn des großangelegten Krieges, erleben die Menschen in der Ukraine ununterbrochen Angst und Zerstörung. Die Zeichnungen in dieser Serie fangen die vielfältigen Kriegserfahrungen ein und formen eine neue, chaotische Kriegsrealität. Sie appellieren an die Betrachter, sich zu erinnern und jetzt zu handeln. Die von der Heinrich-Böll-Stiftung, Büro Kyjiw — Ukraine, initiierte Ausstellung wird weltweit gezeigt.

Teilnehmende Künstler*innen: Anton Abo, Pavlo Velychko, Bohdana Davydyuk, Yulia Danylevska, Oksana Drachkovska, Inga Levi, Maria Kinovych, Dasha Klochko, Albina Kolesnichenko, Iryna Kostyshyna, Vika Krokhina, Olenka Marchyshyna, Nika Nazarenko, Zhenya Oliynyk, Dasha Podolseva, Anna Sarvira, Olga Smirnova, Sofi a Suliy, Ivan Shkoropad, Natalia Shulga, Igor Schulz.

Idee und Organisation der Ausstellung:

Oksana Aliyeva, Anna Dovgopol, Olenka Marchyshyna, Kateryna Mishchenko, Kateryna Nikolenko, Sofia Oliynyk.