Das Museum Wilhelm Busch zeigt Ausstellungen humoristischer und satirischer Künstler:innen, vom Namensgeber Busch über Jean-Jacques Sempé bis Marie Marcks, von Comickünstler:innen wie Ralf König oder Illustrator:innen wie Rotraut S. Berner.
Bei Veranstaltungen für alle Altersgruppen werden zudem die Liebe zur Kunst geweckt, kreatives Potential gefördert und das Zeitgeschehen kritisch hinterfragt.
Programm: absurd, schräg, komisch
Bei der Nacht der Museen bietet das Museum Wilhelm Busch ab 18:00 Uhr 15minütige Blitzführungen durch die aktuellen Sonderausstellungen an: „Wo die Irren flirren“, Zeichnungen und Theaterstücke von F. K. Waechter sowie „Kartoffeln machen Druck von unten“, Cartoons und Stickstoffe von Tex Rubinowitz. In weiteren Blitzführungen erhalten Besucher:innen spannende Einblicke in die Sammlung des Hauses, von Wilhelm Busch bis zum Comic.
Nicht nur gucken sondern selber machen, heißt es an den Kreativstationen. Inspiriert von Rubinowitz´ Kartoffeln machen an Station 1 alle kräftig Druck. Durch Stempeln, Collagieren und Drucken auf Papier entstehen ganz eigene Werke. An Station 2 werden mit bunten Perlen und Bändern Anhänger verziert. Für Schlüssel, Smartphones oder als Accessoire – Wer's will, ganz irre flirrig.
Zudem können alle im Café und Palaisgarten des Museums kühle Getränke und Leckeres vom Grill genießen. Die Mini-Marchingband „Die Marshmallows“ spielt Jazz und Swing dazu.
Das Programm im Detail:
- 15minütige Blitzführungen durch die Sonderausstellungen von F. K. Waechter und Tex Rubinowitz
18.00 | 19.00 | 20.00 - 15minütige Blitzführungen durch die Sammlungsräume – von Busch bis Comic
18.30 | 19.30 | 20.30 - Kreativstationen mit Druckwerkstatt und Anhängerworkshop
18.00 - 21.00 - Den Abend über Getränke und Leckereien sowie Livemusik mit „Die Marshmallows“
- Angebotsende
22.00