In der dritten Themenwerkstatt am 29. Januar 2015 wurde die Frage, wie der weitere Planungs- und Umsetzungsprozess gestaltet werden könnte, diskutiert.
Etwa 80 Bürgerinnen und Bürger kamen am Abend in die Grundschule Kastanienhof, um sich zu informieren und ihre Meinung einzubringen. Zur inhaltlichen Einführung berichtete Heidrun Eberle aus München über Erfahrungen aus der Entwicklung des Wohngebietes Ackermannbogen.
In drei Arbeitsgruppen wurden dann entlang folgender Fragen Zielvorstellungen aus Bürgersicht formuliert:
Welche Verfahren können dazu beitragen, Information und Beteiligung in der weiteren Projektentwicklung abzusichern?
Wie können/sollen gemeinsam erarbeitete Qualitätskriterien in der Gebietsentwicklung verankert werden?
Wie können Nachbarschaft und ein aktives Quartiersleben frühzeitig in der Gebietsentwicklung gefördert werden?