Trauma Stiftung

Carl-Neuberg-Straße 1,
30625 Hannover

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Der Eingang zur Notaufnahme der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)

Förderschwerpunkte

Das hohe Niveau der Unfallchirurgie der MHH zu sichern und weiterzuentwickeln, ist unser Ziel.
Wir fördern:

  • die Entwicklung innovativer medizinischer Verfahren, ihre Verbreitung und Umsetzung
  • die Aus- und Weiterbildung von jungen und begabten Chirurgen
  • die Behandlung von Patienten, deren Krankenkassen die Kosten nicht mehr decken
  • die Information und Aufklärung zur Unfallprävention

Allgemeines

Ins Leben gerufen wurde die Traumastiftung 2004 von Prof. Dr. Christian Krettek, international renommierter Unfallchirurg und seit 2000 Direktor der Unfallchirurgischen Klinik der MHH. Die Traumastiftung wirkt dort, wo die Gesundheitsreformen der vergangenen Jahre keine Handlungsoptionen mehr lassen. Als Traumastiftung überregionales universitäres Traumazentrum kümmert sich die Unfallchirurgische Klinik um die Versorgung von frischen Verletzungen aller Schweregrade und um die Wiederherstellung bei Spät- und Folgezuständen mit allen nötigen Operations- und Versorgungsmöglichkeiten. Jedes Jahr verunglücken in Deutschland 1,6 Millionen Menschen – im Straßenverkehr, beim Sport oder im Alltag. Oft sind die Verletzungen so schwer, dass nur Minuten darüber entscheiden, ob sich von nun an das ganze Leben ändert oder ob es überhaupt noch eine Chance gibt. Im Mittelpunkt der Traumastiftung steht die Förderung von Wissenschaft und Forschung, die Entwicklung und Anwendung neuer Behandlungsmethoden und die Verbreitung von Erkenntnissen und gewonnenem Wissen aus den geförderten Projekten.

Fördergebiete

  • Stadt Hannover
  • Region Hannover
  • Niedersachsen

Förderkategorien

  • Wissenschaft
  • Gesundheit