Planungswerkstatt Masterplan nördliches Bahnhofsviertel

Einladung an Bürger*innen

Die Planungswerkstatt setzt die Ideenwerkstatt vom 10. April 2024 im Kulturzentrum Pavillon fort. Dieser zweite Teil der öffentlichen Beteiligung beginnt am Montag, 9. September 2024, um 18 Uhr im Kulturzentrum Pavillon, großer Saal. Eingeladen sind alle Interessierten.

In der Planungswerkstatt präsentiert das beauftragte Planungsbüro Machleidt Varianten für die Vertiefungsbereiche rund um den Raschplatz und die Hochstraße. Eingeflossen sind die Ideen und Hinweise, die zuvor in der Ideenwerkstatt und in der aufsuchenden Beteiligung aufgenommen worden sind. In der Planungswerkstatt wird auch das Leitbild für den Gesamtbereich nördlich des Hauptbahnhofes vorgestellt, sowie ein Vorschlag für die zukünftige Erschließung des sogenannten Gerichtsviertels (Fernroder Straße bis Königstraße). In Kleingruppenarbeiten geht es unter anderem um den Vertiefungbereich zwischen dem Hauptbahnhof und dem Kulturzentrum Pavillon, zu dem die Meinung der Teilnehmenden gefragt ist.

Anmeldungen erwünscht

Anmeldungen für die Planungswerkstatt sind erwünscht, da der Platz und die Zahl der Teilnehmenden begrenzt sind. Wer dabei sein möchte, sollte sich möglichst bis 5. September 2024 per E-Mail anmelden: 61.11.MP.Planungswerkstatt@hannover-stadt.de

Vor der Planungswerkstatt findet ein Rundgang statt. Interessierte können sich auch dafür anmelden über die Veranstaltungsseite.

Masterplanung für das nördliche Bahnhofsquartier

Mit der Erweiterung des Hauptbahnhofs in den Norden durch die Gleise 15 und 16 will die Landeshauptstadt Hannover das nördliche Bahnhofsquartier neu gestalten. Dafür lässt sie einen Masterplan erarbeiten und mit der Öffentlichkeit diskutieren. Nach der politischen Entscheidung durch den Stadtrat sollen in einem Ergebnisforum die Masterplanung und der weitere Verlauf des Verfahrens vorgestellt werden.

Die Masterplanung für den Bereich nördlich des hannoverschen Hauptbahnhofs ist ein Leitprojekt des Innenstadtkonzeptes der Landeshauptstadt. Beauftragt ist das Planungsbüro Machleidt in Zusammenarbeit mit den Partnerbüros TOLLERORT und Sinai. Das Projekt wird zu 40 Prozent mit Mitteln aus dem Programm „Resiliente Innenstädte“ gefördert (Mittel des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung EFRE/ESF+).

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