Städte fordern direkten Zugang zum EU-Aufbauprogrammhttps://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Verwaltungen-Kommunen/Die-Verwaltung-der-Landeshauptstadt-Hannover/Dezernate-und-Fachbereiche-der-LHH/Geschäftsbereich-des-Oberbürgermeisters/Büro-Oberbürgermeister/Europäische-und-internationale-Angelegenheiten/Archiv-Meldungen-Veranstaltungen/Städte-fordern-direkten-Zugang-zum-EU-Aufbauprogramm2020-07-28T09:58:39+02:00Städte fordern direkten Zugang zum EU-AufbauprogrammHannover.de Internet Gesellschaft mit beschränkter Haftungredaktion@hannover.dehttps://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Verwaltungen-Kommunen/Die-Verwaltung-der-Landeshauptstadt-Hannover/Dezernate-und-Fachbereiche-der-LHH/Geschäftsbereich-des-Oberbürgermeisters/Büro-Oberbürgermeister/Europäische-und-internationale-Angelegenheiten/Archiv-Meldungen-Veranstaltungen/Städte-fordern-direkten-Zugang-zum-EU-Aufbauprogramm2020-07-28T09:58:39+02:00In einem gemeinsamen Schreiben wenden sich die Oberbürgermeister*innen von 16 deutschen Großstädten an Bundeskanzlerin Angela Merkel: Mit Blick auf die Folgen der Corona-Krise fordern sie einen direkten Zugang der Städte zu den Fonds des neuen Aufbauprogramms der Europäischen Union. Hintergrund ist die Einigung der EU-Staats- und Regierungschefs auf den EU-Finanzrahmen für die Jahre 2021 bis 2027 in Höhe von 1.074 Milliarden Euro und das Aufbauinstrument "Next Generation EU" in Höhe von 750 Milliarden Euro.