MHH: Die Lunge vor Schäden durch künstliche Beatmung schützenhttps://www.hannover.de/Service/Presse-Medien/Hannover.de/Aktuelles/Wirtschaft-Wissenschaft-2021/MHH-Die-Lunge-vor-Schäden-durch-künstliche-Beatmung-schützen2021-12-14T10:10:39+01:00MHH: Die Lunge vor Schäden durch künstliche Beatmung schützenHannover.de Internet Gesellschaft mit beschränkter Haftungredaktion@hannover.dehttps://www.hannover.de/Service/Presse-Medien/Hannover.de/Aktuelles/Wirtschaft-Wissenschaft-2021/MHH-Die-Lunge-vor-Schäden-durch-künstliche-Beatmung-schützen2021-12-14T10:10:39+01:00Forschungsteam will Mechanismen in den Lungenbläschen aufklären: Die Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV2 kann eine Lungenentzündung auslösen. Bei schwerem Covid-19-Verlauf kann es zu einem akuten Atemnotsyndrom (ARDS) kommen. Betroffene müssen dann oft wochenlang über eine Maschine beatmet werden. Doch die mechanische Beatmung ist ein zweischneidiges Schwert: Sie übernimmt zwar die lebensnotwendige Sauerstoffversorgung, schädigt aber gleichzeitig die ohnehin durch das Virus stark angegriffene Lunge.