Esplanade – geblieben ist der Namehttps://www.hannover.de/Kultur-Freizeit/Freizeit-Sport/Echt-hannöversch/Zehn-Dinge/Zehn-ehemalige-Kinos-in-Hannover,-die-Geschichte-gemacht-haben/Esplanade-–-geblieben-ist-der-Name2017-02-16T16:16:04+01:00Esplanade – geblieben ist der NameHannover.de Internet Gesellschaft mit beschränkter Haftungredaktion@hannover.dehttps://www.hannover.de/Kultur-Freizeit/Freizeit-Sport/Echt-hannöversch/Zehn-Dinge/Zehn-ehemalige-Kinos-in-Hannover,-die-Geschichte-gemacht-haben/Esplanade-–-geblieben-ist-der-Name2017-02-16T16:16:04+01:00Kinokenner sehen auf den ersten Blick, dass es schräg gegenüber vom Stephansplatz in der Südstadt einmal dieses charmante Stadtteilkino gab. Zwar deutet heute von außen nur wenig darauf hin, aber das Wohnhaus mit der blau gerahmten Fassade im Terrakotta-Look und dem bunten Mosaik zwischen den beiden grün gestrichenen Flügeltüren trägt noch immer den goldigen Schriftzug "Esplanade". Das kleine Schmuckstück in der Geibelstraße 39 mit rund 700 Plätzen öffnete im Februar 1953 seine Türen. Nach der Schließung 1972 zog dort für einige Jahre ein Farben- und Tapetenhandel ein, seitdem werden die nach wie vor nostalgisch anmutenden Räumlichkeiten von einem Geschäft für Mode, Möbel, Weine und Wohnaccessoires genutzt.
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