Gedenk- und Erinnerungsreise nach Rigahttps://www.hannover.de/Kultur-Freizeit/Architektur-Geschichte/Erinnerungskultur/ZeitZentrum-Zivilcourage/Aktuelles-Veranstaltungen/Meldungen-aus-2017/Gedenk-und-Erinnerungsreise-nach-Riga2017-07-14T12:24:10+02:00Gedenk- und Erinnerungsreise nach RigaHannover.de Internet Gesellschaft mit beschränkter Haftungredaktion@hannover.dehttps://www.hannover.de/Kultur-Freizeit/Architektur-Geschichte/Erinnerungskultur/ZeitZentrum-Zivilcourage/Aktuelles-Veranstaltungen/Meldungen-aus-2017/Gedenk-und-Erinnerungsreise-nach-Riga2017-07-14T12:24:10+02:00Am 3. Juli 2017 ist Hannovers Bürgermeister Thomas Hermann gemeinsam mit dem Leiter der städtischen Erinnerungskultur Dr. Karljosef Kreter zu einer Gedenk- und Erinnerungsreise der Delegationen der Mitgliedsstädte des Deutschen Riga-Komitees vom 3. bis 6. Juli nach Riga aufgebrochen. Auf Einladung der Verwaltung nehmen auch die in Hannover lebenden Michael Fürst, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Hannover, Ruth Gröne sowie Heinz Samuel an der Erinnerungsreise teil. Ihre Großeltern und weitere nahe Verwandte wurden am 15. Dezember 1941 aus Hannover in das besetzte Riga deportiert und sind dort im Ghetto oder in den Lagern in der Region umgekommen. Die Stadt Hannover ist Mitglied des Deutschen Riga-Komitees.