Superintendent Heinemann und der Nachfahre eines Häftlings erinnern an das KZ Stöckenhttps://www.hannover.de/Kultur-Freizeit/Architektur-Geschichte/Erinnerungskultur/ZeitZentrum-Zivilcourage/Aktuelles-Veranstaltungen/Meldungen-aus-2019/Superintendent-Heinemann-und-der-Nachfahre-eines-Häftlings-erinnern-an-das-KZ-Stöcken2019-05-09T09:36:13+02:00Superintendent Heinemann und der Nachfahre eines Häftlings erinnern an das KZ StöckenHannover.de Internet Gesellschaft mit beschränkter Haftungredaktion@hannover.dehttps://www.hannover.de/Kultur-Freizeit/Architektur-Geschichte/Erinnerungskultur/ZeitZentrum-Zivilcourage/Aktuelles-Veranstaltungen/Meldungen-aus-2019/Superintendent-Heinemann-und-der-Nachfahre-eines-Häftlings-erinnern-an-das-KZ-Stöcken2019-05-09T09:36:13+02:00Am 8. Mai 2019 versammelten sich Bürger*innen am Gelände des ehemaligen KZ Stöcken, um an die Leiden der ehemaligen KZ-Häftlinge zu erinneren. Stadtsuperintendent Hans-Martin Heinemann und Jens Ove Lykkeberg, der Sohn des ehemaligen dänischen KZ-Häftlings Ove Lykkeberg, gingen in ihren Ansprachen auf die Schrecken der Konzentrationslager und die gesellschaftliche Verantwortung ein. Nach einem Schweimarsch legten die Teilnehmer*innen der von der der Arbeitsgemeinschaft KZ Stöcken organisierten Gedenkveranstaltung am Mahnmal für das KZ Stöcken Rosen für die Opfer nieder.