WIR2.0

WIR2.0-Kuratorium konstituiert sich

Am Montag, den 11. juli 2022 ist das WIR2.0-Kuratorium zum ersten Mal zusammengetreten.

Noch ist der WIR2.0 Ziel- und Maßnahmenkatalog nicht politisch verabschiedet. Das Kuratorium, das die Umsetzung des Plans lenken und begleiten soll, hat sich trotzdem schon konstituiert. So kann die Umsetzung der Maßnahmen direkt angegangen werden, sobald es einen politischen Beschluss zum WIR2.0 gibt.

 

 

Konstituierende Sitzung des WIR2.0-Kuratoriums

In der konstituierenden Sitzung traten die Kuratoriumsmitglieder aus Stadtgesellschaft, Politik und Verwaltung der Landeshauptstadt Hannover erstmals zusammen, verabschiedeten eine Geschäftsordnung und wählten Vertreter*innen für den Arbeitsausschuss. Dieser bereitet die Sitzungen des Kuratoriums vor und entscheidet über die Förderung kleinerer Projekte.

 

 

Vertreter*innen der Stadtgesellschaft im WIR2.0-Kuratorium

Im Kuratorium sitzen neben sieben Vertreter*innen der Verwaltung und fünf Ratspolitiker*innen auch 13 Vertreter*innen aus Vereinen, Verbänden und Institutionen der Stadtgesellschaft. Dazu zählen unter anderem der DGB, Wohlfahrtsverbände und das JobCenter sowie vier Vertreter*innen aus Migrant*innenorganisationen.

 

 

Der Arbeitsausschuss besteht aus fünf Personen: Die Leitung des Fachbereiches „Gesellschaftliche Teilhabe“ übernimmt den Vorsitz, Verwaltung und Politik stellen jeweils ein Mitglied und die „externen“ Aukteur*innen zwei. Gewählt wurden aus der Verwaltung Ulrich Kandolf, Bereichsleiter der Benutzungsdienste der Stadtbibliothek, und aus der Runde der Vertreter*innen der Stadtgesellschaft Lina Tran und Tchadarou Abdoul.

 

Als Vertreter*innen der externen Vereine, Organisationen und Institutionen in den Arbeitsausschuss des WIR2.0-Kuratoriums gewählt: Lina Tran und Tchadarou Abdoul

 

Das Kuratorium tritt im Oktober zu seiner ersten Arbeitssitzung zusammen, während der Arbeitsausschuss bereits im September seine Arbeit aufnehmen soll. Bis dahin könnte auch der WIR2.0 Ziel- und Maßnahmenkatalog politisch verabschiedet sein, so dass das Gremium mit der Umsetzung des Plans beginnen kann.