Kooperation

NSI und ZeitZentrum Zivilcourage kooperieren

Das Niedersächsische Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V. (NSI) und das ZeitZentrum Zivilcourage der Landeshauptstadt Hannover gehen gemeinsame Wege bei der Sensibilisierung des Verwaltungsnachwuchses für Themen der historisch-politischen Bildung und gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit.

Das Foto zeigt von links nach rechts: Marian Spode-Lebenheim (pädagogischer Leiter des ZeitZentrumZivilcourage), Dr. Philipp Legrand (NSI), Dr. Jens Binner (Direktor des ZeitZentrumZivilcourage), Prof. Dr. Michael Koop (Präsident NSI/ HSVN), Elisa Schulzki (NSI), Dieter Wuttig (NSI).

Das Niedersächsische Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V. (NSI) und das ZeitZentrum Zivilcourage der Landeshauptstadt Hannover gehen gemeinsame Wege bei der Sensibilisierung des Verwaltungsnachwuchses für Themen der historisch-politischen Bildung und gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit. Gemeinsam wird an entsprechenden Angeboten gearbeitet. Mit dem neuen NSI-Projekt "Integration, Beteiligung, Demokratiebildung", gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!", verstärkt das NSI das Engagement in diesem Bereich. Ein weiterer Baustein ist die geplante Zusammenarbeit, die Prof. Dr. Michael Koop, Präsident NSI/ HSVN und Dr. Jens Binner, Direktor ZeitZentrum Zivilcourage, Ende Juni 2023 mit der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung besiegelt haben.

Im Vorfeld zur Kooperation stimmten sich im Rahmen mehrerer Treffen Dieter Wuttig, langjähriger externer Lehrbeauftragter am NSI, Dr. Philipp Legrand sowie Elisa Schulzki (beide NSI) mit Dr. Jens Binner, dem Direktor und Marian Spode-Lebenheim, pädagogischer Leiter des ZeitZentrums Zivilcourage, ab. Geplant sind zum Beispiel regelmäßige Workshops im ZeitZentrum Zivilcourage und die Durchführung von Themenabenden am NSI.