Das Theater in Hannovers Südstadt knüpft mit seinen Multimedia-Inszenierungen an die Experimente und Traditionen des freien beziehungsweise Off-Theaters an.
Das ist die Commedia Futura
Die Commedia Futura wurde im März 1982 von Wolfgang Piontek und einer Gruppe von Tänzern, Schauspielern und bildenden Künstlern gegründet. 1986/87 zog die Gruppe in die Eisfabrik ein und baute zunächst den Schwarzen Saal und später auch die Zentralhalle zu Theatersälen aus. Seither werden jährlich zwei neue Eigenproduktionen gezeigt, Gastspielreihen und Festivals veranstaltet.
Von "Fight Club" bis "Lovers & Killers. Tarantino Samples"
Mit Arbeiten nach Filmthemen hat das Theater in der Südstadt Hannovers in den letzten Jahren Modelle für den Umgang mit Filmen auf der Bühne und die Integration von Videos in das Bühnengeschehen geschaffen: "Lost in Twin Peaks" nach David Lynch, "Lovers & Killers. Tarantino Samples" und "Fight Club".
Was passiert hier aktuell?
Auf dem Dezember-Programm der Commedia Futura stehen – unter Vorbehalt coronabedingter Änderungen – folgende Produktionen: