Medienstadt Hannover

magaScene

Das Stadt- und Veranstaltungsmagazin im DIN A5-Format ist schon lange eine Institution im städtischen Blätterwald. Den Grundstein dafür hatte Herausgeber Reinhard Stroetmann bereits 1974 mit seinem „Spanner“ gelegt, dem ältesten Stadtmagazin von Hannover.

Der Nachfolger „magaScene“ behauptet sich seit 1985 erfolgreich am Markt und gehört heute zu Hannover wie die Kröpcke-Uhr, der Maschsee und die Herrenhäuser Gärten. 

Der kostenlose City-Guide im Taschenformat

Hannovers kostenloses Stadtmagazin.

Das handliche Monatsheft liegt kostenlos in Bibliotheken und Boutiquen, in Cafés und Kneipen sowie in Hotels und Restaurants in der ganzen Stadt aus und geht immer erst auf den letzten Drücker in einer Auflage von 40.000 Exemplaren in Druck (Quelle: IVW), um so stets einen brandaktuellen Terminkalender zum vielseitigen Gastronomie- und Kulturangebot in Hannover zu bieten.

Vater der „magaScene“

Kultstatus erreichten das mehrseitige Interview sowie der locker formulierte Gastro-Klatsch und die Insider-News. Denn Reinhard Stroetmann war viel unterwegs in Hannover, folglich bekannt wie ein bunter Hund und stets bestens im Bilde, was so läuft und kommt und geht in der weltbekannten Messe- und Musikstadt an der Leine. Nach langer schwerer Krankheit verstarb er am 6. Februar 2023.

Integration in den Madsack-Konzern

Aus dem Stroetmann Verlag an der Langen Laube hinterm Steintor kamen neben dem Stadt- und Veranstaltungsmagazin „magaScene“ seit 1989 auch das Studentenmagazin „uniScene“, seit 1990 das Musikmagazin „JazzScene“ sowie seit 1997 die Stadtillustrierte „hannover LIVE“, die nach Integration des Verlags in den Madsack-Konzern sukzessive eingestellt wurden.