Ein neues Faltblatt stellt achtzehn Kunstwerke auf dem Kronsberg zu einem Kunstspaziergang zusammen.
Kunst im öffentlichen Raum findet man in Hannover nicht nur im Stadtzentrum, sondern auch als Stadtrandkunst am Kronsberg in Bemerode.
Mit der Bebauung des Kronsberges zur Expo 2000 wurden in den vergangenen 15 Jahren an unterschiedlichen Plätzen zahlreiche Kunstwerke errichtet, die z.T, weit sichtbar, aber auch versteckt in Wohnhöfen oder auf Spielplätzen und im angrenzenden Landschaftsraum zu finden sind.
Das Faltblatt „Kronsberger Kunstpfad“ soll nicht nur Anwohner auf die zahlreichen kleinen und großen Kunstschätze hinweisen, sondern auch die Besucher des Stadtteiles, der nach wie vor immer wieder von städtebaulich Interessierten besucht wird. Denn zum Konzept der Bebauung des Kronsberges gehörte von Anfang an die Idee, nicht nur eine Schlafstadt für etliche tausend Bewohner zu errichten, sondern einen lebendigen Stadtteil mit Miet- und Eigentumswohnungen, Geschäften, Schulen, Kindertagesstätten und – eben auch Kunst. So entstand im sozialen und kulturellen Stadtteilzentrum „KroKuS“ die Idee, diese Kunst sichtbar und über den Stadtteil hinaus bekannt zu machen und der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Die im Faltblatt dargestellten Arbeiten gehören entweder der Landeshauptstadt Hannover oder den Bauträgern, die die unterschiedlichen Wohnprojekte auf dem Kronsberg realisiert haben.
Die Künstlerinnen und Künstler: Hans Werner und Jens Kalkmann Jule Ehlers-Juhle Ulrich Rückriem Mara Peres da Silva Schleper Irene Lohaus und Peter Carl Dieter Froelich Erich Hauser Atelier Dreiseitl Christine Früh Johannes Speder Wilfried Behre Büro Code X Norbert Rob Schittek Susanne Siegl
Beachten Sie bitte das Faltblatt Kronsberger Kunstpfad als PDF Datei.