OPEN CALL für Ausstellung in Städtischer Galerie KUBUS
Die Städtische Galerie KUBUS ruft Künstler*innen aus Hannover zur Teilnahme an der Ausstellung "KUBUS kooperativ – Neues aus hannoverschen Ateliers" zum Thema Reflexion / Reflexionen auf. Bewerbungsfrist ist der 13. Dezember.
In der Ausstellungsreihe "KUBUS kooperativ – Neues aus hannoverschen Ateliers" präsentiert Dagmar Brand seit mehr als 20 Jahren aktuelle Arbeiten hannoverscher Künstler*innen. 2022 wird die Ausstellung vom 15. Januar bis zum 27. Februar 2022 zum zweiten Mal in Kooperation mit der Städtischen Galerie KUBUS gezeigt.
Alle Künstler*innen aus Hannover und der Region Hannover können sich bewerben. Die eingereichten Arbeiten sollten sich formal oder inhaltlich mit dem Thema Reflexion / Reflexionen auseinandersetzen und nicht älter als ein Jahr sein. Die Bewerbungsfrist läuft am 13. Dezember aus.
Über die Teilnahme an der Ausstellung entscheidet eine Jury bestehend aus Stephanie Borrmann (Leiterin Städtische Kunstsammlungen Salzgitter), Julienne Franke (Leiterin Städtische Galerie Lehrte), Paula Schwerdtfeger (Wissenschaftliche Volontärin im Sprengel Museum Hannover, Kunsthistorikerin) sowie Anne Prenzler (Leiterin Städtische Galerie KUBUS) und Dagmar Brand (Kuratorin, u.a. Weiße Halle Eisfabrik). Die Ausstellung wird gemeinsam kuratiert von Anne Prenzler und Dagmar Brand.
Bewerbung
Digital: Kurzvita (Name_Vita.pdf) und drei Abbildungen (pdf, nicht größer als 2 MB mit Angaben zu Titel, Technik, Versicherungssumme und Verkaufspreis) an Bildende-Kunst-Kulturbuero@Hannover-Stadt.de.
Per Post: entsprechendes Portfolio an das Kulturbüro z.Hd. Sarah Paasch, Landschaftstraße. 7, 30159 Hannover, senden.
Die jurierten Arbeiten müssen am 10. und 11. Januar 2022 jeweils 12 bis 17 Uhr im KUBUS ausstellungsfertig (z.B. gerahmt) abgegeben werden. Alle ausstellenden Künstler*innen erhalten ein Ausstellungshonorar in Höhe von 150 Euro.
Galerie
Städtische Galerie KUBUS
Der KUBUS ist ein Forum für zeitgenössische Kunst und fühlt sich hauptsächlich der hannoverschen Kulturszene verpflichtet.