da, dahinten, drüben

Bereits zum 7. Mal setzen sich die Studierenden des Studienschwerpunkts "Experimentelle Gestaltung" künstlerisch in der weitläufigen Parkanlage des Hermannshofes mit ihrem Verhältnis zur Natur, Kultur und Landschaft auseinander. Im Diskurs der Land Art der 1960er-Jahre, Kunst im öffentlichen Raum oder verschiedenen Feldern aktueller Kunstpraxis haben sich 15 Studierende vom Gelände inspirieren und zu eigenen Ideen und Arbeitsprozessen anregen lassen.

Kunst in der Landschaft

Das Ziel war nicht nur die Realisierung einer individuellen künstlerischen Arbeit vor Ort, sondern auch ihre Vermittlung an eine interessierte Öffentlichkeit in den Tagen danach. Es ist also spannend, was sich am Ende zeigen wird, nachdem der forschende Blick ins Grüne ging, Materialien gesammelt, die Stimmen der Natur gehört, in die Tiefe gegraben und Höhe und Distanzen vermessen wurden.

Beteiligte 

Rosa Beck, Iggi Bühler, Yang Hu, Azriel Jamróz, Marietschann Kromminga, Hannah Kalle Kubersky, Pia Maschmann, Anneliese Niemann, Hadil Obaid, Heidi Petr, Rasmus Otto Rutsch, Lilli Schäfer, Tim Jonas Schilling, Isi Schröder, Bruno Vargas Czeczatka

Begleitet wurden die Studierenden von Gabriele Regiert, V. Professorin für Skulptur/Plastik des Studienschwerpunkts Experimentelle Gestaltung und Sanna Lappe als Lehrbeauftragte.

Programm

Freitag, 28.06.24
—Preview—
Ab 15 Uhr Führungen mit den Studierenden
Ab 18 Uhr Buffet + Musikalischer Ausklang

Samstag, 29.06.24
—Eröffnung—
Um 15 Uhr Begrüßung und Gespräch mit Prof. Dr. Friedrich Weltzien, Kunsthistoriker, Hochschule Hannover
Buffet
Ab 16:30 Uhr Führungen mit den Studierenden
Ab 19 Uhr Musik + Party

Sonntag, 30.06.24
Ab 15 Uhr Führungen mit den Studierenden
17 Uhr Musikalischer Ausklang