Queers mit Migrationserbe/Fluchterfahrung stehen oft vor Barrieren, wenn es um den Zugang zu Ressourcen und Unterstützung geht.
Die intersektionalen Erfahrungen von Queerfeindlichkeit und Rassismus macht es schwer, Räume zu finden, in denen sie wirklich so sein können, wie sie sind.
In diesem Workshop wird ein saferer Raum eröffnet, um sich über Erfahrungen queeren Szenen auszutauschen, voneinander zu lernen und zu wachsen. Wir werden über die Bedeutung von Gemeinschaft und Solidarität nachdenken und Wege erkunden, wie wir unterstützende und inklusive Gemeinschaften aufbauen können. Dies umfasst den Austausch von Ressourcen, Power Sharing, die Schaffung von Netzwerken und die Förderung von Zusammenarbeit und Unterstützung.
Die Veranstaltung wird gefördert durch die Region Hannover!