Energie-LAB

E²-Ladestation

Elektrogeräte betreiben und E-Bike-Akkus laden mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen.

Die neue E²-Ladestation.

Elektrogeräte betreiben und E-Bike-Akkus laden mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen? Das ist ab jetzt beim Energie-LAB mit unserer neuen E²-Ladestation möglich.

Das Konzept

Auf dem Dach eines Containers montierte Photovoltaik-Module und ein Windgenerator versorgen einen Akkumulator im Inneren des Containers mit Ökostrom. Mit dem gespeicherten Strom wird ein Ladeschrank für E-Bike-Akkus versorgt. Der mobile Speicher kann aber auch im Energie-LAB für die Versorgung von Elektrogeräten beim Experimentieren genutzt werden.

So wird dezentrale Energieversorgung mit Ökostrom für alle Nutzerinnen und Nutzer erfahrbar. Die Daten der Stromproduktion, -speicherung und – verwendung sind zudem über ein Modul abrufbar und so im Unterricht nutzbar.

E² steht übrigens für Erneuerbare Energie, aber auch für die zwei Energiewandler Photovoltaik-Module und Windgenerator. Zusätzlich weist es auf die 2 Nutzungsmöglichkeiten Elektrogerätebetrieb und E-Bike-Akku-Ladung hin.

Nutzungshinweise

Die Schlüssel für die Nutzung der Schließfächer zur kostenfreien E-Bike-Akku-Aufladung sind im Büro des Energie-LABs ausleihbar sowie jeweils dienstags bei der Fahrradwerkstatt der Leonore-Goldschmidt-Schule, die sich in unmittelbarer Nähe zur Ladestation befindet.

Nutzen können die Ladeschränke alle Mitglieder der Schulgemeinschaft der Leonore-Goldschmidt-Schule, alle Besucher und Besucherinnen des Energie-LABs sowie alle Kundinnen und Kunden der Fahrradwerkstatt.

Danksagung

Ein sehr großer Dank geht an die Veenker-Stiftung, die die Einrichtung der E²-Ladestation maßgeblich finanziell unterstützt hat, sowie an Jochen Müller, der hauptverantwortlich war für die Planung und den Bau der E²-Ladestation. Ein großer Dank gebührt auch Jan Lacaszus, der als technischer Assistent des Energie-LABs in allen Phasen der Planung und der Umsetzung der E²-Ladestation sehr aktiv war, sowie Klaus Woltersdorf, Benjamin Kahl, Birgit Virdis, Devin Lixenfeld, Danil Ladygin und den Schülerinnen und Schülern des Chemie-Tutoriums 22-24, die tatkräftig anpackten und halfen, wenn Unterstützung notwendig war. Regine Leo und Andreas Kalis danken wir für die Unterstützung und Beratung. Vielen Dank an alle, die die Umsetzung dieses Projektes möglich gemacht haben!