Konzept, Sitzungen, Projekte
Integrationsbeirat Herrenhausen-Stöcken
Auf Grundlage des vom Rat der Stadt Hannover beschlossenen Lokalen Integrationsplanes sollen in jedem Stadtbezirk örtliche Integrationsbeiräte eingerichtet werden. Sie sollen ein Forum für gegenseitigen kommunikativen Austausch zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft bieten und die Politik beraten.
Aufgaben
- Schaffung einer gemeinsamen Kommunikationsbasis
- Öffnung von Verwaltung und Politik
- Interessen der MigrantInnen aufnehmen, Interessenkonflikte einer Lösung zuführen
- Konkrete Projekte entwickeln, fördern und begleiten
- Förderun der Vernetzung
- Behandlung von grundsätzlichen Themen
Bereits Anfang 2009 wurde im Stadtbezirk Herrenhausen-Stöcken der erste Integrationsbeirat in der Stadt eingerichtet. Er besteht aus 19 Mitgliedern (6 aus dem Bezirksrat, 2 Multiplikatoren und 11 Personen mit Migrationshintergrund aus dem Stadtbezirk) und wurde von 2009 bis 2019 von der Bezirksratsfrau Hildegard Thimm geleitet. Seit 2020 ist Frau Heide Stolzenwald die Vorsitzende des Integrationsbeirates.
. Im Integrationsbeirat arbeiten Menschen mit Migrationshintergrund, Personen mit guten Kenntnissen und Verbindungen im Stadtbezirk als sogenannte Multiplikatoren und Bezirksratsmitglieder zusammen.
Personen mit Migrationshintergrund, die im Integrationsbeirat Herrenhausen-Stöcken mitarbeiten möchten, müssen im Stadtbezirk leben oder arbeiten und mindestens 16 Jahre alt sein. Bei Interesse bitte an die rechts genannte Kontaktadresse wenden.
Herrenhausen-Stöcken
Sitzungen
Alle Einwohnerinnen und Einwohner sind herzlich zu den Sitzungen eingeladen.
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Projekte und Zuwendungen
Hier finden Sie alle Informationen über Projekte und Zuwendungen des Integrationsbeirates Herrenhausen-Stöcken.
lesenWeitere Informationen:
Einführung von Integrationsbeiräten in den Stadtbezirken der Landeshauptstadt Hannover
Informationsdrucksache mit der Darstellung der Aufgaben und Zusammensetzung der Beiräte
lesenSachgebiet
Grundsatzangelegenheiten der Einwanderung
Informationen zu den Themen Migration und Teilhabe sowie zur Umsetzung des WIR 2.0.
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