Die Verringerung von Treibhausgasen reduziert nicht nur die globale Erwärmung, sondern mindert auch die Luftverschmutzung. Sauberere Luft bedeutet weniger Atemwegsprobleme und eine geringere Belastung durch Feinstaub, was die Gesundheit der Menschen verbessert. Auch Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels haben positive Effekte. Zum Beispiel können Grünflächen und Parks in Städten Hitzewellen mildern, indem sie kühle Bereiche schaffen. Diese Grünflächen dienen nicht nur der Erholung, sondern fördern auch das psychische Wohlbefinden der Menschen und mindern Stress. Andersrum kann sich gesundheitsförderliches Verhalten positiv auf das Klima auswirken. Wenn wir zum Beispiel vermehrt das Fahrrad nutzen anstelle von Autos, verbessern wir nicht nur unsere körperliche Fitness, sondern reduzieren auch den Ausstoß schädlicher Emissionen. Eine Ernährung, die vermehrt auf pflanzliche Produkte setzt, kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern und schont zugleich Klima und Umwelt. Doch warum tuen sich die Menschen bei der Umsetzung so schwer? Warum sich die Menschen so schwer mit der Umsetzung tun, darauf gab es Antworten in der Veranstaltung "Wie Klimaschutz Gesundheit fördert".
Die Zusammenfassung zum Nachlesen: