Informationen über Fördermöglichkeiten von Projekten zur Stärkung der Nahversorgung in kleineren und mittleren Ortsteilen mit dörflichem Charakter
Die Verkaufszahlen des Einzelhandels sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, konzentrieren sich jedoch insbesondere im Lebensmittelbereich auf immer weniger Betriebe. Hierdurch ist die Nahversorgung, das heißt die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs, örtlich teilweise nicht mehr gewährleistet. Mit der Schließung des Lebensmittelladens verschwindet in der Regel auch der soziale Treffpunkt der jeweiligen Dörfer. Eine funktionierende Nahversorgung wird sich allerdings nicht von alleine einstellen und bedarf des bürgerlichen Engagements der Bürgerinnen und Bürger - Beispiele hierfür sind die Dorfläden Bolzum, Stadt Sehnde oder Altenhagen I, Stadt Springe.
Die Region Hannover fördert u.a. zivilgesellschaftlich motivierte Projekte zur Stärkung der Nahversorgung in kleineren und mittleren Ortsteilen dörflichen Charakters und übernimmt anteilig Kosten für Vorleistungen konkreter Projekte wie Bedarfsermittlungen, betriebswirtschaftliche und/oder rechtliche Beratungen, Machbarkeitsstudien, Einbindungen von Bürgerinnen und Bürger in Form von Workshops uvm.
Richtlinie über die Gewährung finanzieller Zuwendungen für Maßnahmen zur Stärkung der Nahversorgung in der Region Hannover - 1. Änderung vom 08. Mai 2017
Antragsformular für Maßnahmen gemäß der Zuwendungsrichtlinie Nahversorgung. Bitte senden Sie das Formular inkl. Anlagen unterschrieben per Post und als E-...
Die ANBest-Gk enthalten Nebenbestimmungen i. S. des § 36 VwVfG sowie notwendige Erläuterungen. Die Nebenbestimmungen sind Bestandteil des Zuwendungsbesche...
Die ANBest-P enthalten Nebenbestimmungen i. S. des § 36 VwVfG sowie notwendige Erläuterungen. Die ANBest-P sind Bestandteil des Zuwendungsbescheides, sowe...