Erneuerbare Energien in die Kulturlandschaft integrieren
Auf der Ebene der ergänzenden Regionalentwicklung
Natur- und Freiraumschutz hohe Priorität bei der Weiterentwicklung und Pflege von Landschaftsräumen einräumen
Attraktive Naherholungsangebote erhalten und schaffen
Naherholungsgebiete gut durch den ÖPNV und das Radwegenetz anbinden
Naherholungsprogramm fortschreiben
Ansprüche verschiedener Naherholungsarten wie Spazierengehen und Radfahren berücksichtigen, aber auch dafür sorgen, dass diese nicht die Landschaft überformen
Vernetzungsaspekte bei der Aufwertung von Freiräumen berücksichtigen
Überschwemmungsgebiete stärker als Grünland nutzen
Moorflächen schützen und wo möglich die Wasserhaltung wieder herstellen
Regionalen „Lastenausgleich“ in Bezug auf Naturschutz konkretisieren und entwickeln
Genderspezifische Belange in Bezug auf Freiraum und Naherholung bei der Umsetzung berücksichtigen
Die Mittelverwendung für Naherholungsmaßnahmen sollte auf Gendergesichtspunkte geprüft werden (Gender Budgeting)
Empfehlungen für andere regionale Akteurinnen und Akteure
Qualifizierung innerstädtischer Freiräume für Naherholung unter Berücksichtigung der Belange von Natur und Landschaft
Neue Bedürfnisse an das Wohnumfeld, z. B. urban gardening, aufgreifen
Komplett geschützte Bereiche für Fauna und Flora sichern
Umweltbewusstsein in der Bevölkerung durch Kampagnen stärken
Bäuerlich geprägte Landwirtschaft mit hohen ökologischen Standards und artgerechter Tierhaltung fördern