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      Exekutivkonferenz

      Gremium der Exekutivmitglieder diskutiert Schwerpunkte für einen neuen Aktionsplan

      Manchester war Gastgeber der 13. Exekutivkonferenz vom 28. bis 29. Oktober 2024

      14 Frauen und Männer, die Teilnehmenden an der 13. Exekutivkonferenz der Bürgermeister für den Frieden, im Ratssaal der Stadt Manchester (England). Im Hintergrund ist eine Präsentation zur Exekutivkonferenz sowie das Wappen von Manchester zu sehen. © Richard Outram

      Die Teilnehmenden der 13. Exekutivkonferenz im Saal des Ratssaal der Stadt Manchester (England).

      Die Exekutivkonferenz der Mayors for Peace bietet eine wichtige Gelegenheit, die Umsetzung von Initiativen im Rahmen der drei Ziele zu überprüfen, die in dem 2021 verabschiedeten Aktionsplan genannt werden:
      •    „Eine Welt ohne Atomwaffen verwirklichen“,
      •    „Sichere und widerstandsfähige Städte verwirklichen“ und
      •    „Eine Kultur des Friedens fördern“.

      Außerdem wurde die Formulierung eines neuen Aktionsplans erörtert, der auf den aktuellen Plan (2021-2025) folgen wird. Fokussiert werden sollen dabei vor allem Maßnahmen, die zur Förderung einer Kultur des Friedens beitragen, u. a. durch Jugend- und Schularbeit. Eine vertiefende Zusammenarbeit mit und zwischen den Städten des Netzwerkes wird angestrebt. Wunschziel ist, weitere Städte zum Mitwirken zu bewegen und so die Zahl der Mitglieder auf 10.000 Städte zu erhöhen.

      Die Teilnehmenden kamen aus Hiroshima (Japan), Manchester (GB), Granollers (Spanien), Èvora (Portugal), Biograd na Moru (Kroatien), Ieper (Belgien), Grigny und Malakoff (Frankreich) und Hannover. Weitere internationale Berater*innen aus Österreich, Amerika und Italien waren ebenfalls anwesend.

      Für die Mayors for Peace in Deutschland nahm Thomas Hermann, Bürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, teil.
      Die kurze Zusammenfassung der Ergebnisse finden Sie in diesem Dokument: