Trotz der guten Mitarbeit aller rund 4.200 Wahlhelfer*innen entdeckte das Wahlamt bei seinen Nachprüfungen einige wenige Übertragungs- und Zählfehler. "Insgesamt hat sich die Stimmenverteilung durch die Nachprüfung nur geringfügig und nicht mandatsrelevant verändert", betonte Köller. Er dankte allen Wahlhelfer*innen für Ihre Arbeit, die zum Teil bis spät in den Abend reichte.
Am kommenden Sonntag, 26. September, stehen die Bundestagswahl und die Stichwahl zum*zur Regionspräsident*in an. Von 8 bis 18 Uhr sind die Wahllokale geöffnet. Der Wahlausschuss berät voraussichtlich am kommenden Donnerstag, 30. September, über die Ergebnisse.