Verkehrsunfall

Schwerer Verkehrsunfall mit sechs verletzten Personen in Limmer

Gegen 18:00 Uhr ging der Hinweis zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen in der Regionsleitstelle Hannover ein. Zwei PKW waren im Eichenbrink frontal zusammengestoßen, alle sechs Insassen wurden verletzt, darunter ein 7-jähriges Kind. Der Beifahrer eines Ford-PKW wurde eingeklemmt. Die Feuerwehr setzte hydraulisches Rettungsgerät ein, um ihn zu befreien. Vier Notärzte und Notfallsanitäter von sechs alarmierten Rettungswagen versorgten die Verletzten Insassen der Fahrzeuge. Zur weiteren Behandlung erfolgte der Transport in verschiedene hannoversche Notfallkrankenhäuser.

Gegen 18:00 Uhr ging der Hinweis zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen in der Regionsleitstelle Hannover ein. Zwei PKW waren im Eichenbrink frontal zusammengestoßen, alle sechs Insassen wurden verletzt, darunter ein 7-jähriges Kind. Der Beifahrer eines Ford-PKW wurde eingeklemmt.

Die Regionsleitstelle Hannover alarmierte den Löschzug der Feuer- und Rettungswache vier, die Ortsfeuerwehr Limmer sowie einen Notarzt und mehrere Rettungswagen zur Einsatzstelle in Limmer. Die ersteintreffenden Rettungskräfte fanden vor Ort einen Ford- sowie einen Renault-PKW vor, beide Fahrzeuge waren frontal zusammengestoßen. Die drei Insassen des Renault (männlich 33, 33, 43) waren verletzt, aber nicht im PKW eingeklemmt. Sie wurden umgehend in den alarmierten Rettungswagen durch Notärzte betreut und erstversorgt. Aus dem Ford-PKW retteten die Einsatzkräfte ein verletztes 7-jähriges Kind sowie die 29-jährige Fahrerin. Der Beifahrer war in dem PKW-Wrack eingeklemmt. Da er zwar verletzt aber ansprechbar war, erfolgte eine patientenschonende Rettung durch den Einsatz von hydraulischem Rettungsgerät. Zur Befreiung musste das Dach des PKW mit einer Rettungsschere abgetrennt werden.

Aufgrund der hohen Anzahl von verletzten Personen wurde durch den Einsatzleiter vorsorglich die Alarmstufe ManV 1 ausgelöst (Massenanfall von Verletzten, Stufe 1, für 5 bis 20 Verletzte). Hiermit wird durch eine örtliche Einsatzleitung Rettungsdienst unter Führung eines Leitenden Notarztes sowie eines Organisatorischen Leiters die adäquate Versorgung aller Verletzten und die Verteilung auf die Zielkliniken sichergestellt.

Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr klemmten an den Unfallfahrzeugen Batterien ab, ausgelaufene Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel abgestreut. Feuerwehr und Rettungsdienst Hannover waren mit 17 Fahrzeugen und 43 Einsatzkräften bis 19:20 Uhr im Einsatz.

Gegen 18:00 Uhr ging der Hinweis zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen in der Regionsleitstelle Hannover ein. Zwei PKW waren im Eichenbrink frontal zusammengestoßen, alle sechs Insassen wurden verletzt, darunter ein 7-jähriges Kind. Der Beifahrer eines Ford-PKW wurde eingeklemmt.