Kurz vor Mitternacht waren drei Fahrzeuge an einem schweren Verkehrsunfall auf der A7, Fahrtrichtung Süden, Höhe des Autobahnkreuzes Hannover Ost, verwickelt. Dabei wurde ein Fahrzeug in die Leitplanken geschleudert und eine Person schwerverletzt in dem Fahrzeug eingeklemmt. Glücklicherweise konnte der 63-jährige Fahrer nach wenigen Minuten durch die Feuerwehr mit technischem Gerät befreit und an den Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben werden. Nach der medizinischen Erstversorgung wurde der schwerverletzte Fahrer in die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) transportiert. Für die anderen am Unfall beteiligten Personen verlief das Schadensereignis glimpflicher, sie blieben unverletzt. Zur Schadenhöhe und zum Unfallhergang können keine Angaben gemacht werden.
Während der Rettungsarbeiten kam es zu Behinderungen für den Verkehr im Auffahrtsbereich der A7 in Fahrtrichtung Kassel.
Insgesamt waren 30 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst vor Ort. Der Einsatz war gegen 00:40 Uhr beendet.