Hilfe in Notlagen

RE_StaRT

Ambulant, niedrigschwellig, aufsuchend, anonym: Beratung für Menschen in sozialen Notlagen in der Region Hannover.

Zielgruppe für RE_StaRT

Von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen und wohnungslose Menschen, die auf Grund von Vermittlungshemmnissen bislang noch nicht vom Hilfesystem (Beratungsstellen, rechtliche Betreuung, oder ähnlichem) erreicht wurden oder nicht in einer passenden Hilfe angekommen sind.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von RE_StaRT...

  • bieten Beratung, mit Möglichkeit zur Begleitung für Menschen in sozialen Notlagen
  • helfen Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten, passgenaue Hilfe in Anspruch zu nehmen
  • bauen Brücken innerhalb des Hilfesystems, um Netzwerke zwischen den Einrichtungen zu stärken und die Zugänge für Klientinnen und Klienten zu erleichtern
  • arbeiten präventiv, um Menschen, die in Wohnungsnot oder soziale Notlagen geraten, frühzeitig zu erreichen
  • arbeiten ambulant, aufsuchend und niedrigschwellig
  • reagieren flexibel auf die Anliegen der Teilnehmenden und der vermittelnden Auftraggeber
  • betreiben KEINE aktive Wohnungssuche

Die Beratung richtet sich nach dem lösungsorientierten Beratungsansatz und erfolgt kostenfrei!

Mögliche Begleitungen

Beratungsstellen, Behörden (Wohnungsamt, Sozialamt, Bürgeramt, Ausländerbehörde, etc.), Ambulante und stationäre Einrichtungen, Anwälte, Gericht, Gesundheitswesen (Ärzte, Kliniken, Ambulanzen, etc.)

Kontakt

Die Kontaktaufnahme kann sowohl durch Betroffene, als auch durch Mitarbeitende anderer Einrichtungen erfolgen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von RE_StaRT bieten daraufhin schnellstmöglich Termine zur Beratung an. Die Beratungstermine können dabei an individuell gewünschten Orten stattfinden. Die Zusammenarbeit mit Teilnehmenden erfolgt grundsätzlich anonym, kostenfrei und auf freiwilliger Basis.

Auftraggeber

  • Direkt Betroffene und / oder Angehörige
  • Vermieter / Hausverwalter
  • Beratungsstellen
  • Jobcenter/Sozialamt
  • Rechtsanwälte
  • Wohnungsamt
  • Frauenhäuser
  • Notunterkünfte
  • Tagesaufenthalte
  • Nachbarn von Betroffenen
  • geschlechtsspezifische Hilfsangebote
  • und weitere

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