Der Klimaweisen-Rat

Klimaweisen-Rat unterstützt Klimaschutzarbeit in der Region Hannover.

Von links: Prof. Dr. Lars-Oliver Gusig, Dilek Ruf, Prof. Dr. Gunther Seckmeyer, Michael Nagel, Dr. Florian Oppermann, Ronja Strobel, Prof. Dr. Jürgen Manemann, Prof. Dr. Christina von Haaren. Es fehlen Prof. Dr. Ulrike Grote und Dr. Bianca Lim.

Der Klimaweisen-Rat wurde vom Kuratorium Klimaschutzregion Hannover berufen. Die berufenen Personen befassen sich in unterschiedlichen Disziplinen und Bereichen mit den Herausforderungen des Klimaschutzes.

Die aktuelle Besetzung gilt für die laufende Kommunalwahlperiode (bis 2026), und besteht aus folgenden Personen:

  • Prof. Dr. Lars-Oliver Gusig, Institut für Konstruktionselemente, Mechatronik und Elektromobilität der Hochschule Hannover
  • Prof. Dr. Ulrike Grote, Institut für Umweltökonomik und Welthandel der Leibniz Universität Hannover
  • Dr. Bianca Lim, Institut für Solarenergieforschung in Hameln (ISFH)
  • Prof. Dr. Jürgen Manemann, Forschungsinstitut für Philosophie Hannover
  • Dr. Florian Oppermann, Mitglied des Kirchenvorstandes der ev.-luth. Friedenskirche Hannover
  • Dilek Ruf, Vorsitzende des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten BDA Landesverband Niedersachsen
  • Prof. Dr. Gunther Seckmeyer, Institut für Meteorologie und Klimatologie der Leibniz Universität Hannover
  • Prof. Dr. Christina von Haaren, Institut für Umweltplanung der Leibniz Universität Hannover

 

Um die Sicht junger Menschen stärker zu berücksichtigen, hat der Klimaweisen-Rat zusätzlich zwei weitere kooptierte Mitglieder ernannt:

  • Michael Nagel, Institut für Didaktik der Demokratie der Leibniz Universität Hannover
  • Ronja Strobel, Students/Fridays for future

Um die Klimaschutz-Ziele der Region Hannover, vor allem das von der Regionsversammlung beschlossene Ziel der Klimaneutralität bis zum Jahr 2035 zu erreichen, unterstützt der Klimaweisen-Rat die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung mit seiner Expertise und begleitet die Klimaschutz-Prozesse kritisch und konstruktiv. Das heißt, er analysiert mögliche Zielkonflikte und Widersprüche und benennt Chancen und Synergien klimapolitischen Handelns.

Die Mitglieder arbeiten ehrenamtlich, unabhängig und überparteilich. Der Klimaweisen-Rat verfügt somit zumindest derzeit über keine Mittel oder Arbeitskraft mit denen eigene Recherchen oder Studien durchgeführt werden könnten. Der Fachbereich Energie und Klima der Region Hannover nimmt jedoch hauptamtlich die Geschäftsführung für den Klimaweisen-Rat wahr.

 

Stellungnahmen des Klimaweisen-Rates zum Herunterladen und Nachlesen