Vielfalt

Landschaftsräume

Hannovers vielfältige Landschaften: Moor und Geest, Börde und Auen

Die Wietze

Über 50 % der Fläche des Stadtgebietes von Hannover ist unbebaut und steht vorrangig der Naherholung und dem Schutz von Pflanzen und Tieren zur Verfügung. Dank der naturräumlichen Grenzlage zwischen niedersächsischem Tiefland und dem Hügelland bietet Hannover eine große Vielfalt unterschiedlicher Lebensräume: Im Norden überwiegen die Einflüsse der Geestlandschaft mit ihren sandigen bis anmoorigen Böden und den kleinteiligen Heckenstrukturen. Im Süden ermöglicht die Börde auf fruchtbaren Lößböden eine großräumige ackerbauliche Nutzung. Der Westen Hannovers wiederum ist vom Verlauf der Leine und den typischen Auelandschaften geprägt.

Die Vielfalt der Lebensräume ist ein wesentlicher Faktor für die Lebensqualität und trägt erheblich dazu bei, dass sich die Menschen in Hannover wohl fühlen.

Unter dem Titel „Hannovers vielfältige Landschaften“ stellt der Fachbereich Umwelt und Stadtgrün die schönsten Landschaftsräume in Hannover vor:

Altwarmbüchener Moor

Das Altwarmbüchener Moor.

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Benther Berg

Das Benther-Berg-Vorland/Fössetal. 

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Breite und Nasse Wiese

Die Breite Wiese und die Nasse Wiese. 

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Kronsberg

Der Landschaftsraum Kronsberg.

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Kugelfangtrift

Die Kugelfangtrift und das Segelfluggelände.

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Mardalwiese

Die Mardalwiese. 

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Mergelgrube Misburg

Eine Mergelgrube in Hannover-Misburg.

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Obere Wietze

Die Obere Wietze in Isernhagen Süd.

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Schwarze Heide

Die Schwarze Heide.

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Südliche Leineaue

Die Südliche Leineaue.

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Wietzeaue

Die Wietzeaue.

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