Das Kulturbüro fördert die Künste und die Kultur in der Stadt. Es realisiert diese Zielsetzung durch
- eigene Institute und Programme, Festivals und Veranstaltungen (städtische Galerie KUBUS, Kunstvolkslauf Zinnober, Kino im Künstlerhaus, Programm der Literaturetage usw.),
- ein ausdifferenziertes System finanzieller Förderung der vielfältigen Kulturszene Hannovers. Es umfasst unter anderem institutionelle Zuschüsse an wichtige Kulturinstitutionen (Kunstverein, Wilhelm-Busch-Museum, Freie Theater usw.) und Projektzuwendungen an Künstlervereinigungen, Musikvereine, Chöre, Kulturveranstalter usw.,
- kooperative Projekte mit Künstlerinnen und Künstlern verschiedener Sparten der lokalen und regionalen Kulturszene, vor allem der Bildenden Kunst.
Im Bereich der Städtepartnerschaften und Internationalen Kulturarbeit stehen Projekte zur kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche im Vordergrund der Aktivitäten — neben internationalen Kunstprojekten und kulturellen Veranstaltungen mit Künstlerinnen und Künstlern aus den Partnerstädten.
Daneben koordiniert das Kulturbüro die gesamten städtischen Aktivitäten mit den Partnerstädten Hannovers (Bristol, Perpignan, Rouen, Blantyre, Poznan, Hiroshima, Leipzig).
Das Künstlerhaus in der Sophienstraße als ein — auch baugeschichtlich — bedeutender urbaner Kulturort ist mit seinen dort arbeitenden Institutionen (Kunstverein, Kommunales Kino im Künstlerhaus KoKi , Literaturbüro/-etage, Stiftung Niedersachsen u. a.) zu einem Zentrum städtischer und überregional bedeutender Kunst- und Kulturaktivitäten geworden.