Auf dieser Seite finden Sie Informationen zum Umsetzungsstand der einzelnen Handlungsansätze im LIP-Bereich 3.3 sowie die Kontaktdetails der jeweils zuständigen Ansprechpersonen.
Handlungsansatz 3-3-1
Kurzfassung
Angebotsstärkung an Familienförderung und Bildungsarbeit für Familien und Menschen mit Migrationshintergrund mit schwachem Zugang zum Leben der Mehrheitsgesellschaft
Fachliche Diskussionen in der trägerübergreifenden Fach-AG nach §78 SGB VIII „Psychosoziale Beratung, Therapie und Familienbildung in der Jugendhilfe“, Fortbildung zur interkulturelle Öffnung für die AG-Mitglieder in 2008
Geplante Schritte
Weitere Optimierung durch Fortsetzung der fachlichen Diskussionen. Abstimmung mit den Prozessen „Koordination Elternbildung“ (s.3-3-5) und „Aufsuchende Elternarbeit“ (hierzu auch Rats-Drucksache 1843/2008)
Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde – welche Gründe?
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Ansprechpartnerin
Frau Ebel || Fachbereich Jugend und Familie, OE 51.3 || Tel. 168-44403
Handlungsansatz 3-3-2
Kurzfassung
Angebot zu Fragen der Erziehung, Gesundheit und Ernährung für Familien mit Migrationshintergrund in den Familienbildungsstätten / Parallele Unterstützung durch Familienzentren
Bereitstellung niederschwelliger Beratungs-, Bildungs- und Begegnungsangebote in den Quartieren in kommunaler wie nicht-kommunaler Trägerschaft / Effizienz durch trägerübergreifende Zusammenarbeit
Laufende Projekte und Netzwerke in den Stadtbezirken z.B. Familienzentren, Rucksackmütter etc. Durch z.B. gemeinsame Fortbildungen der an den Netzwerken beteiligten Träger werden Ressourcen gemeinsam genutzt.
Geplante Schritte
Fortführung der Maßnahme
Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde – welche Gründe?
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Ansprechpartnerin
Frau Teschner || Jugend- und Sozialdezernat, Dez.III || Tel. 168-45419
Handlungsansatz 3-3-4
Kurzfassung
Fortsetzung des Programms zur Bildung nachbarschaftlicher Unterstützungssysteme und Ausweitung auf weitere Stadtteilen
dreijährige Modellphase des Projektes endete Ende 2009; In 2010 werden nochmals die Initiativen in/im Roderbruch, List-Nord/-Ost und Davenstedt (Geveker Kamp) bezusschusst
Geplante Schritte
Neukonzeption der Gesamtförderung für den Rat – auf Grundlage der 2009 erfolgten externen Evaluation – wird entwickelt
Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde - welche Gründe?
Bereitstellung kultursensibler Angebote zur Stärkung der allgemeinen Erziehungs- und Bildungskompetenz / Einbeziehung von Eltern (einschließlich Väter) in die Arbeit von Kindertageseinrichtungen und Schulen
Die Förderung von Integrationsprojekten insbesondere von Migrantenselbstorganisationen wurde ausgebaut
Geplante Schritte
Internetseite zu allen Fördermöglichkeiten wird eingerichtet
Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde - welche Gründe?
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Ansprechpartnerin
Frau Kempf || Büro Oberbürgermeister, OE 15.21 || Tel. 168-45272
Handlungsansatz 3-3-7
Kurzfassung
Entwicklung niedrigschwelliger Angebote spezifisch für Jungen und Väter zur Bearbeitung tradierter Rollenbilder / Ausbau der geschlechtsspezifische Migrantenjungen-Sozialarbeit
Hierzu wurde die bereits vergriffene Broschüre „Los, Papa!“ in 2007 veröffentlicht. Jugendzentren führen spezielle „Jungsfreizeiten“ mit Vätern durch
Geplante Schritte
Die AG Jungenarbeit als Untergruppe der AG Geschlechterdifferenzierung nach §78 SGB VIII plant eine Intensivierung der Jungenarbeit durch systematische Erhebung der Arbeitsansätze in Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit
Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde - welche Gründe?