3.6 Flüchtlinge: Umsetzung und Zuständigkeit

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3.1 Frauen: Umsetzung und Zuständigkeit

3.2 Kinder und Jugendliche: Umsetzung und Zuständigkeit

3.3 Familien: Umsetzung und Zuständigkeit

3.4 Ältere: Umsetzung und Zuständigkeit

3.5 Sexuelle Identität und Migration: Umsetzung und Zuständigkeit

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zum Umsetzungsstand der einzelnen Handlungsansätze im LIP-Bereich 3.6 sowie die Kontaktdetails der jeweils zuständigen Ansprechpersonen.

Handlungsansatz 3-6-1

Kurzfassung

Arbeiten auf der Grundlage des Konzepts zur Unterbringung von Flüchtlingen der LHH unter Berücksichtiung qualitativer Verbesserungen sowie von Genderaspekten und der Belange von behinderten Menschen

Stand der Umsetzung

Die Heimleitungen wurden dafür sensibilisiert, beim Zusammenleben der Flüchtlinge die speziellen Wohn-, Lebens- oder auch Schutzbedürfnisse zu ermitteln und ihnen Rechnung zu tragen. Die Unterbringung von behinderten Flüchtlingen erfolgt bevorzugt in behindertengerechtem Normalwohnraum.

Geplante Schritte

Fortführung der Praxis

Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde – welche Gründe?

– – –

Ansprechpartner

Herr Schalow || Fachbereich Planen und Stadtentwicklung, OE 61.4 || Tel. 168-42802

Handlungsansatz 3-6-2

Kurzfassung

Bestmögliche Unterstützung minderjähriger Flüchtlinge bei Erfüllung ihrer Schulpflicht

Stand der Umsetzung

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge werden begleitet bei der Suche nach geeigneten Integrationsklassen, einer wohnortnahen Schulversorgung sowie bei der Vermittlung der erforderlichen Sprachkurse

Geplante Schritte

Diese Praxis wird fortgesetzt, nicht zuletzt weil vielfach die LHH als öffentlicher Träger der Jugendhilfe gleichzeitig auch Vormund der Betreffenden ist

Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde – welche Gründe?

– – –

Ansprechpartner

Herr Kunze || Fachbereich Jugend und Familie, OE 51.2 || Tel. 168-48856

Handlungsansatz 3-6-3

Kurzfassung

Lobbyarbeit im Rahmen der kommunalen Spitzenverbänden zugunsten der Abschaffung von Gutscheinen für Asylbewerber/innen

Stand der Umsetzung

Auf der Sitzung des Sozialausschusses des Nds. Städtetages (NST) im Herbst 2009 wurde abgefragt, ob die Mitgliedsstädte einen solchen Vorstoß unterstützen würden. Hierfür wurden keine Erfolgsaussichten gesehen. Auch der NST wird hier nicht intitiativ werden.

Geplante Schritte

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Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde – welche Gründe?

Da keine Aussicht auf Umsetzung besteht, wird der HA nicht weiter verfolgt.

Ansprechpartnerin

Frau Ruhrort || Fachbereich Soziales, OE 50.0 || Tel. 168-46315

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3.7 Sozialberatung: Umsetzung und Zuständigkeit

3.8 Illegale Migration: Umsetzung und Zuständigkeit

3.9 Gesundheit: Umsetzung und Zuständigkeit

3.10 Kriminalprävention: Umsetzung und Zuständigkeit