Die Region Hannover bekennt sich zu der vorhandenen Vielheit in der postmigrantischen Gesellschaft. Sie möchte die Chancengleichheit und Teilhabe für alle Menschen in der Region sichern.
Die Stabsstelle Integration und Teilhabe bemüht sich deshalb in ihrer täglichen Arbeit darum, Beteiligungsmöglichkeiten und Chancengleichheit für alle Menschen in der Region Hannover zu schaffen – unabhängig von nationaler, ethnischer, kultureller oder religiöser Zugehörigkeit.
Die Integrationsangebote in der Region Hannover sind vielfältig: interkulturelle Begegnungsstätten, Sprachkurse, Selbstorganisationen von Migrantinnen und Migranten oder Kultur- und Sportvereine bringen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund zusammen.
Die Stabsstelle versteht sich als Lotsin zum Thema Migration und Teilhabe. Sie hat den Überblick über die Angebote der Vereine, Institutionen und Kommunen in der Region und vernetzte die regionalen Akteurinnen und Akteure.
Wer in Sachen Integration aktiv werden möchte, braucht dafür häufig finanzielle Unterstützung. Die Region Hannover stellt mit dem Fonds „Regionsfonds für Vielfalt und Teilhabe“ jährlich 150.000 Euro für Integrationsprojekte zur Verfügung.
Die Stabsstelle Integration und Teilhabe möchte das Verständnis für eine vielfältige Gesellschaft stärken. Der Ausbau von interkulturellen Kompetenzen der Menschen ist dabei ein wichtiger Schritt. Innerhalb der Regionsverwaltung setzt sich die Stabsstelle dafür ein, dass sich die Behörde weiter für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Migrationsgeschichte öffnet.
Ansprechpersonen in der Stabsstelle sind:
- Resa Deilami, Leitung
- Sina Mahler
- Veronika Zinn
- Lara Tepper
- Coletta Franzke