- Interkulturelle Öffnung soll allen Mitgliedern der Gesellschaft gleichberechtigt Zugang zu Gütern und Dienstleistungen ermöglichen, unabhängig von Geschlecht oder kultureller Herkunft.
- Mechanismen, die zur Exklusion führen oder Zugangsbarrieren darstellen, sollen daher abgebaut werden.
(ggf. ergänzend, bzw. weiter konkretisierend):
Für die Organisationsentwicklung in der Region Hannover ergeben sich hieraus u. a. folgende Themenfelder (vgl. Integrationskonzept der Region Hannover):
- Kultursensible Personalgewinnung/Ausbildung
- Ziel: z. B. Anteil der Auszubildenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Migrationshintergrund erhöhen
- Hierzu: Akquise und Auswahlverfahren weiterentwickeln, etc.
- Kultursensible Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern
- Ziel: z. B. Abbau von Sprachbarrieren
- Hierzu: Leichte Sprache anwenden, Verfügbarkeit von Dolmetschern sicherstellen, etc.
- Sensibilisierung aller Fachbereiche für „Interkulturelle Öffnung“
- Ziel: Interkulturelle Öffnung als gemeinsam getragenes Anliegen
- Hierzu: Interne Entwicklungskonferenz für das Thema einrichten, Anregungen durch eine „Vorbilder-Broschüre“ geben, etc.