Hörregion Hannover
Geförderte Projekte
Folgende Projekte wurden bisher im Rahmen der Förderrichtlinie der Hörregion Hannover gefördert:
Gänsehautmomente
Fast jeder kennt diese Empfindung: Wir hören etwas, ein Geräusch, eine Erzählung, ein Musikstück, und ein wohliger oder auch kalter Schauer läuft uns über den Rücken. Der ganze Körper reagiert auf das, was unsere Ohren dem Gehirn melden. Doch wie funktioniert das genau? Was löst diese Schauer aus? Und tut es das auch bei anderen Menschen?
Das Format „Gänsehautmomente“ ist im Rahmen eines "Mitmach-Brunchs" im Dezember 2023 diesen Fragen auf den Grund gegangen und gab Musiker*innen und Wissenschaftler*innen die Möglichkeit, sich in zwanglosem Rahmen über Höreindrücke und Emotionen auszutauschen.
Voices for Future
Eine Konzert-Collage des Ensemble Sozusingen im Juni 2023, inspiriert von stimmgewaltigen Einsätzen für Naturschutz, Generationengerechtigkeit und Zukunftsszenarien: Vokalmusik mischte sich mit Umweltschutz-Demochören, Choräle mit Reden von Greta Thunberg, klassische Musik mit Poetry Slam aus Hannover & Region.
Rhythmus-Performance bei der Verleihung des Glocksee Waste Awards
Vormittags üben – nachmittags aufführen: Musikpädagoge Christof Littmann und Tänzer Aron Nowak entwickelten während des Maschseefestes 2023 gemeinsam mit den Teilnehmer*innen eine bühnentaugliche Rhythmusperformance. Schon nach vier Stunden konnte das Werk zur Aufführung kommen. Willkommen waren Alle, die Lust auf dieses Musikabenteuer hatten – insbesondere auch hörbeeinträchtigte und gehörlose Personen.
Auditive Aqua Agency
Die Auditive Aqua Agency war im Dezember 2022 eine temporäre Agentur des Theaters an der Glocksee. Sie vermittelte zwischen Mensch und Wasser. Mit akustisch-affektiven Mitteln suchte sie eine Begegnung auf Augenhöhe zwischen den Menschen und dem Wasser herzustellen. Das Wasser – von uns lange Zeit auf ein allzu billiges Mittel für menschliche Bedürfnisse reduziert und benutzt – erhält in Form von Flüssen in einigen Nationalstaaten inzwischen den Status einer juristischen Person und ist demzufolge auch in der Lage, seine Rechte einzuklagen.
https://theater-an-der-glocksee.de/auditive-aqua-agency.html
Ich höre was, das du nicht siehst
Fast alle Menschen hören Musik, doch nur wenige können über das reden, was sie hören, weil ihnen die Worte dafür fehlen. Die Veranstaltungsreihe "Ich höre was, das du nicht siehst" des phonos Journalistenbüros sollte die Augen und Ohren für musikalische Phänomene öffnen und interessierten Laien aller Altersgruppen die Möglichkeit schenken, sich in zwanglosem Rahmen über Musik und die Hörwahrnehmung auszutauschen: Warum hören wir was wir hören? Welche Rolle spielt unsere individuelle Prägung/Sozialisation dabei? Was nehmen die Nachbar*innen wahr und was ich? Was nimmt man vielleicht erst beim 3. Hören wahr? Was ändert sich, wenn ich beim Hören die Augen schließe oder meine Hörsituation anderweitig verändere? Dabei wurde ihnen anhand praktischer Hörbeispiele am Klavier und anderen Instrumenten das Instrumentarium an die Hand gegeben, musikalische Feinheiten zu erkennen, die ihr Ohr zwar wahrnimmt, für die ihnen jedoch die Worte fehlen, sie zu beschreiben.
Das Ende der Zeit - Raumklang-Konzert
Ein sinnlicher Abend von berückender Schönheit, mystisch, erfüllt von Einsamkeit, auch von vernichtender Wucht und gnadenloser Härte: Im Tonstudio Tessmar erklangt Olivier Messiaens „Quartett auf das Ende der Zeit“ im November 2022, verwoben mit Texten vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Anders als in einem traditionellen Konzert mit Lesung hob das „Das Ende der Zeit“ Grenzen auf, Grenzen zwischen Text und Musik, dem real gespielten Instrumentalwerk und den digital bearbeiteten klanglichen Transformationen. Elemente der Musik Messiaens wurden zuvor aufgenommen und bearbeitet ebenso wie Fragmente aus den gelesenen Texten. Das Publikum saß inmitten von Lautsprechern – sie umringten die Hörerschaft und waren auch über den Hörenden montiert. So wurde das Publikum Zentrum einer umfassenden Klangwelt. Eine Veranstaltung des Tonstudio Tessmar und dem Verein Tonkunst Hannover e.V..
Zwischen Klang und Stille
Ein Konzerterlebnis am Grenzbereich zwischen Klang und Stille: Im November 2022 lud das Ensemble Megaphon ein, die eigene Klangwahrnehmung zu erforschen und zu vertiefen. Zunächst mit offenen, dann mit geschlossenen Augen lauschten die Zuhörer*innen Improvisationen und Stücken von John Cage, Morton Feldman u.a. Ganz aus der Nähe konnten sie das Rauschen des Bogens oder das Einatmen an der Klarinette als Teil der Musik wahrnehmen. Und schließlich wurden sie selbst zu Komponist*innen.
my body is not my temple anymore
Der in Hannover ansässige Künstler Thomas Pfaffinger schaffte im November 2022 in seiner Arbeit „my body is not my temple anymore“ in der Niki-de-Saint-Phalle-Promenade ein bewegendes Portrait einer von der Leistungsgesellschaft verschlissenen Generation auf Sinnsuche zwischen medialem Einfluss und Leistungsdruck. Dabei wurden Themen wie Körperästhetik, Depression sowie Realitätsflucht in eindrucksvollen Arbeiten wie raumgreifenden Installationen, Skulpturen und Videoarbeiten, beleuchtet.
Lilo Lausch besucht die Kinderfreunde Wedemark
„Zuhören verbindet!“ lautete das Motto des von der Stiftung Zuhören entwickelten Programms Lilo Lausch. Im Sommer 2022 wurden pädagogische Fachkräfte aus Krippe und Kindergarten der Kinderfreunde Wedemark für das Thema Zuhören sensibilisiert. Sie erhielten eine Fortbildung sowie eine Materialbox in 50 Sprachen, sodass sie die 2- bis 6jährigen Kinder ihrer Einrichtung zukünftig in ihrer Zuhör, Sprach-- und Medienkompetenz stärken können. Unterstützt wurden sie dabei von einer Handpuppe: Elefantendame Lilo Lausch.
Hör‘ mal! Musizieren mit Cochlea Implantat
Das Cochlear Implant Centrum „Wilhelm Hirte“ hat Menschen mit Cochlea Implantat dazu eingeladen, an fünf Nachmittagen gemeinsam zu Musizieren. Ziel war, herauszufinden, welche Tonräume, Tempi oder Instrumentierungen für Menschen mit Cochlea-Implantaten besser wahrzunehmen sind und ob Hörtraining den Genuss des Musikhörens steigern kann. Das Projekt fand im September 2022 statt.
Sounds of Change – Vom Klang des Wandels
Wo verläuft die Grenze zwischen Hören, Verstehen und Handeln? Wie muss Gehörtes aufgeladen sein, um Menschen von der Bewusstseinsebene ins aktive Handeln zu heben? Julia Bolzek und Johanna Gefäller entwickelten ein Konzept für eine Tagesveranstaltung, in der Expert*innen aus verschiedenen Perspektiven hinterfragen, warum die lautstarken Proteste von Aktiven im Klimaschutz nicht ausreichend Gehör finden, und was sich dagegen unternehmen ließe. Und wann sind Menschen eigentlich resonanzfähig?
sound:waves
Gemeinsam forschen, musizieren und erfinden: Familien, Gruppen und Schulklassen genau wie Künstler*innen und Expert*innen konnten sich im Juni 2022 auf dem Rathenauplatz in Hannover klang-gestalterisch einbringen. Dort entstand die inklusive Klanginstallation sound:waves nach dem Prinzip eines wachsenden, kollektiv geschaffenen Kunstwerks. Ob beim gemeinsamen Bauen und Ausprobieren, beim Klangpicknick, bei Mini-Konzerten zum Mitmachen, bei Jam-Sessions, der Klangtauschbörse, einem Upcycling-Instrumentenbau-Workshop oder der finalen Community-Music-Live-Komposition: Immer ging es bei den durchweg kostenfreien Veranstaltungen um die Frage, was Klang eigentlich ist und kann – und wie wir ihn wahrnehmen.
INFIZIERT! Eine Audiotour auf den Spuren von Hannovers Seuchen
Hannover wurde im Lauf der Jahrhunderte von vielen Seuchen heimgesucht – teils gab es Tausende von Toten. Im kollektiven Gedächtnis haben sie jedoch kaum Spuren hinterlassen. In zehn Stationen zeichnet die Audiotour des Vereins Theatrum die dramatischen und zum Teil grotesken Verläufe verschiedener Infektionskrankheiten nach – von der Pestepidemie im Jahr 1350 bis zum letzten Pockenfall in ganz Deutschland im Jahre 1972. Die Tour ist auf izi.TRAVEL verfügbar. Eine Nutzung in Form eines Stadtspaziergangs ist genauso möglich wie das Anhören von Zuhause aus: https://izi.travel/de/90d4-infiziert-auf-den-spuren-von-hannovers-seuchen/de
Museumsführungen für Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung
Das Orchester im Treppenhaus führte im August 2021 in einer Live-Klangimprovisation mit Musik und Klängen durch die Ausstellung „BIG! – Großformate aus dem Sprengel”. Vor fünf Kunstwerken stand je eine Musiker oder eine Musikerin, nahm improvisatorisch die Atmosphäre des Kunstwerks auf und übersetzte sie in Klänge. Die Musik verwebte sich mit poetischen Beschreibungen, bevor die Musik alleine stand und zu den Erklärungen eine emotionale Ebene hinzufügte. Somit konnten sie auch für Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung erlebbar werden und einen Zugang zu ihnen ermöglichen.
onLeine-Intermezzo - Am Fluss im Fluss
Ein Hörexeperiment, das den Fluss Leine ganz neu erklingen lässt:. Um in Corona-Zeiten musikalisch im Fluss zu bleiben, begaben sich die Musiker Willi Hanne und Jürgen Morgenstern-Feise an einen realen Fluss – die Leine. Dort sammelten sie Materialien, die sie anschließend im virtuellen Raum bearbeiteten. So testeten sie Möglichkeiten des Online-Ko-Kreierens aus. Dabei wurde die Leine vor allem klanglich-musikalisch, aber auch visuell mit Film, Foto, Bild und diversen Bearbeitungsmethoden zur Hauptdarstellerin dieses Hör-Projekts. Die Ergebnisse sind online zu erleben: https://onleine.postach.io/
Hörkonzert
Im Juni und Juli 2021 brachte das Oscuro Quartett ein ohrenöffnendes Konzertformat in den Unterricht von sechs Schulklassen der Wilhelm-Schade-Schule und der Grundschule an der Steinbreite: Mit ihrem „Hör-Konzert durch die Verbindung von Improvisation und Klangforschung mit Schulklassen“ brachten sie nicht nur für die Kinder neue Klänge in den Klassenraum und stellten ihre Instrumente vor. Den Konzerten ging ein Workshop voraus, bei dem die Kinder selbst zu Musiker*innen wurden. Gespielt wurde auf Alltagsgegenständen vom Schneebesen bis zur elektrischen Zahnbürste. Schließlich musizierten sie sogar gemeinsam mit den Profis.
#lieblingslieder
Ein empowerndes Konzertformat zum Ohren öffnen, die Stimme erkunden und gemeinsamen Musizieren – auch über das Konzert hinaus. Klassischer Vokalgesang und Elemente der Improvisation werden dafür mit Melodien für Babys (& Erwachsene) künstlerisch verwoben. In dem rund halbstündigen Konzert soll die Wirkungskraft der Stimme als Kernelement menschlicher Kommunikation & Interaktion spielerisch erfahrbar und im Kleinen für zu Hause nutzbar gemacht werden. Zu hören war das Konzert vom Ensemble sozusingen im September 2021 im Stadtteilzentrum Linden und im Freizeitheim Linden.
Brazzo Brazzone im Deutschen Taubblindenwerk
Erfolgreiches Förderprojekt: Im Juli 2021 erlebten Bewohner*innen, Schüler*innen, Rehabilitanden und Beschäftigte ein besonderes Konzert bei perfektem Sommerwetter: Gefördert von der Hörregion Hannover brachte das Ensemble Brazzo Brazzone mit dem vollen Sound der Blasinstrumente einige Zuhörer*innen sogar zum Tanzen. Einen Eindruck zum Konzert gibt es unter https://www.taubblindenwerk.de/sommerkonzert-brazzo-brazzone/
Urban Legend von Armin Wühle
Yannis steht vor einer Entscheidung: Soll er den Job in Kopenhagen annehmen oder in seiner Heimat Hannover bleiben? Bei einem Spaziergang versucht er, seine Gedanken zu sortieren. Die zwei Audiowalks „Urban Legend – Hannover“ und „Urban Legend – Lehrte“ geben Einblick in Yannis Leben, aufgewachsen in Lehrte und als Student in der Nordstadt und Linden großgeworden, und nehmen dabei die Hörer*innen hautnah mit. Die Audiowalks sind kostenfrei und stehen jederzeit in der Storydive App zu Verfügung. App und den darin enthaltenen Walk downloaden, Kopfhörer einstecken und los geht es zum jeweiligen Startpunkt. Technische Umsetzung: Storydive.
Inmost Geographies
Das Projekt ist eine Plattform im Internet, die als ein Portal in eine fantastische Welt funktioniert. Es setzt sich mit Themen der Kryptogeografie, Environmental Storytelling und Landschaftsmystik auseinander - ein künstlerisches Worldbuilding-Experiment, das die Grenzen zwischen fantasievoller Fiktion, einer Musikedition sowie einer rätselhaften Kunstsammlung verwischt.
Hörspiel „Spax & Manoli – Die Erdmondpflanzer“
"Spax & Manoli – Die Erdmondpflanzer" lautet der Titel eines interaktiven Mitmach-Theaters und Hörspiels für Kinder, das das Ensemble "Clown Welten & Vaudeville Theater" entwickelt hat. Dabei geht es darum, aufmerksam zuzuhören, aber auch mitzumachen und die kreativen und kognitiven Fähigkeiten zu fördern. Bewegungslieder und akustische Aktionen helfen den Clowns, den Erdmond wachsen zu lassen.
Soundscapes
Der Große Garten in Herrenhausen ließ sich auch akustisch entdecken: Im Rahmen zweier Projektwochen "Akademie der Spiele" im Sommer 2021 schlüpften Schüler*innen der IGS Roderbruch und der Leonore-Goldschmidt-Schule in die Rolle von Klangforscher*innen und gingen mit Aufnahmegeräten auf die Suche nach Tönen. Am Ende entstand daraus eine Klangperformance. Ganz nebenbei erfuhren die Teilnehmer*innen noch, wie das Berufsbild des Hörakustikers bzw. der Hörakustikerin aussieht.
Stadt | Klang | Wort
Die Audiotour bietet an acht Hörstationen rund um Hannovers Innenstadt literarische Klangerlebnisse – lautmalerisch, rhythmisch oder melodiös.
Audiotour
STADT|KLANG|WORT - Eine literarische Audiotour durch Hannover
Kurt Schwitters bei den Nanas, Doris Dörrie am Thielenplatz und Slam Poetry vor der Oper - die neue Audiotour STADT|KLANG|WORT verbindet Orte klangvoller...
lesenKLangohren
Für Grundschüler*innen entwickelte der Verein "ensemble artists e.V." ein eigenes Hörspiel. Unter dem Titel "KLangohren – Alles ist Klang!" animieren zehn Podcast-Folgen die Zuhörerinnen und Zuhörer dazu, Klangrätsel und Lauschaufgaben zu lösen – frei nach dem Motto: Weg vom Bildschirm, rein ins Hörabenteuer. Nach erfolgreicher Pilotphase sollen die "KLangohren" allen Grundschulen in der Region Hannover zur Verfügung stehen.
Die Stille hören und erleben
Ein Projekt von euro ART experience e. V. in der Hartwig-Claußen-Schule Hannover
6. November 2020
Musik durch das Zusammenspiel eines Cellos mit Tanz, Pantomime und Malerei zu erleben, das ermöglichte das Team um Pantomime Peter Mim Schüler*innen der Hartwig-Claußen-Schule in einer ungewöhnlichen Performance.
Hören und sehen verschmolzen zu einem Gesamterlebnis, das die Kinder und Jugendlichen mit Hörbeeinträchtigung eine Stunde lang in eine ganz neue künstlerische Welt ohne Worte entführte.
Regie, Pantomime, Malerei | Peter Mim |
Cello | Roland Baumgarte |
Tanz | Ralitsa Tsekova |
Sounds and Spaces - Unseen
Kunstfestspiele Herrenhausen und Center for World Music
9. Oktober 2020
"Was erzählen uns unsere Ohren bei verbundenen Augen? Wie nehmen wir Klänge und Räume wahr?" fragt das Center for World Music gemeinsam mit acht Musikerinnen und Musikern aus Syrien, Kolumbien, Türkei, China, Iran und anderen Herkunftsländern.
Beantwortet wurde diese Frage durch das Publikum, das dieses außergewöhnliche Konzert in der Galerie des Schlosses Herrenhausen zunächst allein über das Ohr erlebt hat.
Konzeption | Prof. Dr. Raimund Vogels, Morena Piro |
Musikalische Leitung | Christoph Kaling, Mariyha Kashyna |
Mit | Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs "musik.welt – Kulturelle Diversität in der musikalischen Bildung" des Center for World Music der Stiftung Universität Hildesheim: Shadi Almoghabi, Min Chen, Jehad Jazbeh, Christoph Kaling, Kioomars Musayyebi, Omid Niavarani, Naranbaatar Purevdorj, Edgar Wendt |
Auf der Suche nach der Stille
Theater an der Glocksee
11. September bis 3. Oktober 2020
Wie klingt die Stille? Gibt es sie überhaupt? Kann ich sie in Hannover finden? Oder nur in mir selbst?
Inspiriert von eigener Recherche sowie Erlebnissen des Publikums begab sich das fünfköpfige Musik- und Schauspielensemble in jeder Vorstellung neu auf die Suche nach innerer und äußerer Stille. In intimer Atmosphäre wurden die Zuhörerinnen und Zuhörer zu Komplizen der Darstellenden, die die Stille an jedem Abend anders klingen ließen…
Idee | Milena Fischer |
Von und mit | Irene Benedict, Justus Czaske, Milena Fischer, Cornelius Rauch, Jonas Vietzke |
Ausstattung | Birgit Klötzer |
Licht | Kirsten Müntinga, Vincent Bausch |
www.theater-an-der-glocksee.de