Das Leibniz JuniorLab bringt Forschergeist in die Grundschulen. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Ganz ohne Stein und Zement: Um eine Brücke zu bauen, benötigt man ganz einfache Mittel wie etwa Papier und Holz. Wie das funktioniert, können Kinder beim Leibniz JuniorLAB lernen, einem mobilen Labor der Leibniz Universität Hannover, das sich an Kinder ab der 4. Klasse richtet. Zahlreiche Mitmach-Experimente aus den Bereichen Physik, Meteorologie, Maschinenbau und Bauingenieurwesen sensibilisieren die Schülerinnen und Schüler für naturwissenschaftliche Phänomene. Zudem werden sie ermutigt, Fragen zu stellen und Visionen zu entwickeln. Ergänzt werden die Schulbesuche durch Arbeitsblätter mit Experimenten für zu Hause sowie durch regelmäßige Workshopangebote für Lehrer.
Kinder möglichst früh für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern
Neu in dieser Anmeldeperiode sind Experimente zum Thema Brückenbau, die die Fakultät für Bauingenieurwesen und Geodäsie anbietet. Koordiniert wird das Projekt von uniKIK, der Schnittstelle zwischen Schule und Universität an der Leibniz Universität Hannover unter dem Dach der Zentralen Studienberatung. Ziel ist es, Kinder möglichst früh für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, indem junge Nachwuchswissenschaftler sie mit ihrer Leidenschaft anstecken. Gefördert wird das Leibniz JuniorLab von der Stiftung NiedersachsenMetall.