Leibniz Universität

Erneut mehr Studierende an der Leibniz Universität

Die Leibniz Universität konnte bei der Zahl der Studierenden erneut zulegen. 29.781 Studierende sind im Wintersemester an der Hochschule immatrikuliert.

Mehrere junge Menschen vor dem Eingang eines älteren Gebäudes. — Die Leibniz Universität Hannover zählt zu den größten Universitäten Deutschlands

Zum Wintersemester 2018/19 sind nach bereits acht Jahren kontinuierlichen Wachstums die sehr hohen Vorjahreszahlen erneut übertroffen worden. Zum Wintersemester 2018/19 sind an der Leibniz Universität Hannover genau 29.781 Studierende (ohne Beurlaubte) immatrikuliert – vor einem Jahr waren es 28.742.

Neue Studierende

Zu Beginn des Wintersemesters haben genau 5.413 Erstsemester einen Bachelor- oder Staatsexamensstudiengang an der Leibniz Universität Hannover beginnen. Ein Master-Studium nehmen 2.699 Studierende auf. Insgesamt sind damit 8.112 Studierende in das erste Fachsemester aufgenommen worden.

Studienanfänger nach Studiengängen

Die meisten Studienanfänger finden sich in den zulassungsbeschränkten Studiengängen Wirtschaftswissenschaften (621) und Rechtswissenschaften (416), gefolgt von den zulassungsfreien Fächern Informatik (383), Bau- und Umweltingenieurwesen (325), Maschinenbau (304), Philosophie (Fächerübergreifender Bachelor, 274) und Mathematik (Fächerübergreifender Bachelor, 245).

Master-Studium

Das Interesse an einem Master-Studium übertrifft das Niveau des letzten Jahres um 10 Prozent. Die drei größten Master-Studiengänge sind Wirtschaftswissenschaften (481 Studierende), Maschinenbau (221) und Sonderpädagogik (158). Der Master für das Lehramt an Gymnasien erreicht mit 261 Anfängern die Zahlen der Vorjahre.

Studierende aus dem Ausland

Zu Beginn des Wintersemesters sind rund 4.286 Studierende aus dem Ausland an die Leibniz Universität immatrikuliert. Somit wird der im vergangenen Jahr (3.696) erzielte bisherige Höchststand deutlich übertroffen. Die meisten der sogenannten Bildungsausländer kommen aus China (1191), Tunesien (332), Indien (357) und Iran (312).

(Veröffentlicht: 17. Dezember 2018)