Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich zusammen mit US-Präsidenten Barack Obama am Montag, 25. April, bei ihrem traditionellen Messe-Rundgang ein Bild von den Neuheiten und Trends auf der HANNOVER MESSE verschafft.
Von Ohio nach Niedersachsen
Obama und Merkel besuchten zu Beginn ihres Rundgangs einige amerikanische Stände, besonderes Interesse weckten zunächst 3D-Drucker einer Firma aus Ohio. Anschließend informierten sich die Staatschefs am Stand des Unternehmens Phoenix Contact aus Bad Pyrmont über Schnellladesysteme für Elektroautos. Als Großkonzern bekam Siemens Besuch von Merkel und Obama, und auch der Gewinner des Hermes Awards 2016, die Harting IT Software aus Espelkamp, stand auf der Liste beim Rundgang durch die Hallen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama begrüßen die Presse vor dem Messe-Rundgang.
Auch Staatenlenker lassen sich von 3D-Druckern beeindrucken.
Elektromobilität bleibt ein Trendthema.
Am Stand von Louisiana Economic Development in Halle 3.
Um Sensoren verschiedener Art geht es am Stand von ifm electronic aus Essen.
Paralympics-Medaillenhoffnung Denise Schindler zeigt auf, wie die Medizintechnik von innovativen Design- und Produktionsmethoden profitieren kann.
Auch auf dem Messegelände sind umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen getroffen worden.
Außenpolitische Rede Obamas zum Abschluss
Den Abschluss des Rundgangs nutzte Obama, um u.a. vor Studierenden der Leibniz Universität Hannover in einer Rede auf die Bedeutung eines geeinten Europas einzugehen.
HANNOVER MESSE 2016
Barack Obama spricht vor 500 Studierenden und Universitätsangehörigen
Studierende der Leibniz Universität und anderer Hochschulen konnten den US-Präsidenten auf dem Messegelände live erleben.