Das Highlight des Festivals war der Auftakt am 13. März mit dem US-Philosophiestar Cornel West. Die Kapazitäten im Schloss Herrenhausen reichten bei Weitem nicht aus, um das Publikumsinteresse zu befriedigen. Das Festival wurde durch und mit SchülerInnen-Aktionen geprägt – und erreichte damit sein Ziel, junge Menschen für Philosophie zu begeistern.
Wie fast alle der rund 90 Einzelveranstaltungen war auch der Poetry-Slam im Schauspielhaus restlos ausverkauft. Vier Tage lang ging es nicht nur in der Festivalzentrale im Künstlerhaus lebendig zu, sondern auch im Stadtteil Kirchrode, in der Leibniz Universität und an vielen Orten in der niedersächsischen Landeshauptstadt.
Den Abschlusspunkt setzten die Gesellschaft für Interkulturelle Philosophie und das Forschungsinstitut für Philosophie Hannover mit einer international besetzten Tagung zum Festivalmotto.