Zu ihr zählen Stolpersteinverlegungen, öffentliche Gedenk- und Vortragsveranstaltungen als auch die Erinnerungsorte zur Zeit des Nationalsozialismus im Stadtgebiet oder die Überprüfung und Umbenennung von Straßennamen. Die Mitarbeiter*innen des ZeitZentrums Zivilcourage leisten für diese Erinnerungsformen historische Grundlagenforschungen, vermitteln die Inhalte im Rahmen historisch-politischer Bildungsarbeit und konzeptionieren und organisieren Veranstaltungen und Ausstellungen zu verschiedenen Themen der Erinnerungskultur.