VertreterInnen verschiedener Institutionen diskutierten über Akteure und Partnerschaften in der Innenstadtentwicklung.
Im Gobelinsaal des Neuen Rathauses haben rund 50 Akteure aus der hannoverschen Stadtgesellschaft mit dem beauftragten Planungsteam Machleidt + Partner / Michael Braum + Partner / bgmr Landschaftsarchitekten, den Mentoren und dem Stadtbaurat Uwe Bodemann über Akteure und Partnerschaften in der Innenstadtentwicklung diskutiert.
Stadtbaurat Uwe Bodemann gab nach der Begrüßung einen Überblick über den Planungsprozess. Prof. Rolf Wernstedt sprach als Mentor über „Partner für die Entwicklung der Innenstadt".
Juliane Schonauer stellte neben den Erkenntnissen aus den Expertengesprächen zu den Themen „Die lebendige Stadt“ und „Die schöne Stadt“ wichtige Inhalte des Regelwerks Hannover City 2020, Möglichkeiten temporärer Aktionen sowie mögliche Inhalte und Abläufe des geplanten städtebaulichen Wettbewerbs vor. Anschließend wurde über die Räume und Vorgaben des Wettbewerbs sowie über die weitere Beteiligung der Stadtöffentlichkeit diskutiert.
Im Auditorium des Sprengel Museums diskutierten mehr als 400 interessierte Bürgerinnen und Bürger mit dem Planungsteam Machleidt + Partner, / Michael Braum + Partner / bgmr Landschaftsarchitekten_AG Giseke/Fenk, den Mentoren sowie dem Stadtbaurat Uwe Bodemann zum Thema 'Die aktive Stadt'.
Stadtbaurat Uwe Bodemann gab nach der Begrüßung einen Überblick über den bisherigen Planungsprozess mit jeweils zwei Behördenrunden, Expertengesprächen und öffentlichen Innenstadtforen und informierte darüber, dass Hannover City 2020 als Pilotprojekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung / Bundesinstitutes für Bau-, Stadt- und Raumforschung aufgenommen wurde.
Prof. Rolf Wernstedt sprach als Mentor über wichtige Akteure der 'aktiven Stadt' und Fragen der Gestaltung des weiteren Prozesses.
Juliane Schonauer stellte neben den Erkenntnissen aus den Foren 1 und 2 wichtige Inhalte des Regelwerks Hannover City 2020, Möglichkeiten temporärer Aktionen sowie mögliche Inhalte und Abläufe des geplanten städtebaulichen Wettbewerbs vor.
Anschließend wurde über die Räume und Vorgaben des Wettbewerbs sowie über die weitere Beteiligung der Stadtöffentlichkeit diskutiert.