Mein Hannover 2030

Inklusion, Integration und Teilhabe

Hannover zeichnet eine lebendige Ausgestaltung der Sozial-, Familien- und Seniorenpolitik aus. Insbesondere geht es darum, die Teilhabe aller Personen am Gemeinwesen zu ermöglichen.

Leitfrage zum Handlungsfeld INKLUSION - INTEGRATION - TEILHABE

Die Chancen zur Teilhabe sind Ausdruck davon, wie offen und zugänglich unsere Stadtgesellschaft ist, weil sie flexibel die verschiedenen individuellen Voraussetzungen berücksichtigt.

Im Rahmen des Stadtentwicklungsprozesses "Mein Hannover 2030" wurden fünf Themen ausgewählt, entweder mit hoher Dynamik oder weil genau heute Weichen gestellt werden müssen, um zukunftsfähig zu sein und zu bleiben.

Mein Hannover 2030

Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung

Rund 128.000 SeniorInnen leben in der Stadt Hannover. Bis zum Jahr 2030 wird ein Anstieg auf 155.600 erwartet.

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Mein Hannover 2030

Familiengerechte Infrastruktur

Familie ist dort, wo Menschen füreinander Verantwortung tragen. Anfang 2013 lebten in Hannover 60.000 Familien.

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mein Hannover 2030

Die inklusive Stadt – Menschen mit Behinderung

Die Behindertenrechtskonvention von 2006 führt auch in Deutschland zu einem Paradigmenwechsel: Inklusion statt Integration beschreibt diesen Wechsel.

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Mein Hannover 2030

Teilhabe trotz Armut

Ende 2012 bezogen 79.000 HannoveranerInnen soziale Hilfen (Transferleistungen) zur Sicherung des Lebensunterhalts und galten somit als arm.

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Mein Hannover 2030

Willkommenskultur

Hannover war und ist eine Einwanderungsstadt. Sie ist attraktiv für Fachkräfte und andere Arbeitssuchende, Studierende und TouristInnen aus dem In- und Au...

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