Auf dieser Seite finden Sie Informationen zum Umsetzungsstand der einzelnen Handlungsansätze im LIP-Bereich 3.10 sowie die Kontaktdetails der jeweils zuständigen Ansprechpersonen.
Handlungsansatz 3-10-1
Kurzfassung
Kriminalprävention durch bessere Bildung und verstärkte Hilfe beim Arbeitsmarkteinstieg / Konzentration auf männliche Kinder, Jugendliche und Heranwachsende, die gefährdet sind, Straftäter oder Tatopfer zu werden
Dieser Ansatz ist erfolgreich in der Praxis aller Einrichtungen etabliert worden
Geplante Schritte
Fortführung der Praxis
Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde – welche Gründe?
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Ansprechpartnerin
Frau Teschner || Fachbereich Jugend und Familie, OE 51 P || Tel. 168-44545
Handlungsansatz 3-10-2
Kurzfassung
Unterstützung für Projekte zur Vermittlung gewaltfreier Konfliktlösungen sowie zur Veränderung der Akzeptanz innerfamiliärer Gewalt und traditioneller Rollenverständnisse
Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde – welche Gründe?
Voraussichtlich wird es von politischer Seite derzeit keine Initiativen zur Einrichtung weiterer Bezirkspräventionsräte geben, weil durch die Einrichtung von Integrationsbeiräten die Kapazitäten in den Stadtbezirken zur Besetzung solcher Gremien erschöpft sind und zudem auch von der Aufgabenstellung her gewisse Überschneidungen bestehen könnten
Ansprechpartner(in)
Frau Raab || Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste, OE 18.63.03 || Tel. 168-42614 Herr Wescher || Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste, OE 18.63.10 || Tel. 168-45155
Handlungsansatz 3-10-4
Kurzfassung
Entwicklung einer Kampagne für Zivilcourage und individuelles Engagement gegen Gewalt und Rassismus im Rahmen der Arbeit des Kommunalen Kriminalpräventionsrates
Die Durchführung der Kampagne ist für 2010 vorgesehen. Eine Projektfinanzierung wird derzeit beantragt
Geplante Schritte
Voraussichtlich Bestandteil einer Projektförderung durch das Land, aktuell aber noch keine finanzielle Ressource erschlossen
Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde - welche Gründe?
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Ansprechpartnerin
Frau Spremberg || Büro Oberbürgermeister, OE 15.21 || Tel. 168-40168
Handlungsansatz 3-10-5
Kurzfassung
Zusammenarbeit zwischen Stadt, Polizeidirektion Hannover und Migrantenselbstorganisationen bei Projekten zur Vertrauensbildung und Verbesserung des wechselseitigen Verständnisses
in 2008 und 2009 wurde jeweils ein gemeinsam organisiertes Fußballturnier mit Polizei und Afrikanischem Dachverband unter dem Motto „Kicken gegen Vorurteile“ durchgeführt
Geplante Schritte
Fortführung der Maßnahme
Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde - welche Gründe?
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Ansprechpartner
Herr Buz || Fachbereich Sport und Eventmanagment, OE 52.03 || Tel. 168-44768
Handlungsansatz 3-10-6
Kurzfassung
Einrichtung einer interkulturellen Beratung und Mediation zur stadtteilbezogenen Konfliktbewältigung und Kriminalprävention in Kooperation mit Migrantenselbstorganisationen und Konfliktschlichtungs-Vereinen