3.10 Kriminalprävention: Umsetzung und Zuständigkeit

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3.1 Frauen: Umsetzung und Zuständigkeit

3.2 Kinder und Jugendliche: Umsetzung und Zuständigkeit

3.3 Familien: Umsetzung und Zuständigkeit

3.4 Ältere: Umsetzung und Zuständigkeit

3.5 Sexuelle Identität und Migration: Umsetzung und Zuständigkeit

3.6 Flüchtlinge: Umsetzung und Zuständigkeit

3.7 Sozialberatung: Umsetzung und Zuständigkeit

3.8 Illegale Migration: Umsetzung und Zuständigkeit

3.9 Gesundheit: Umsetzung und Zuständigkeit

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zum Umsetzungsstand der einzelnen Handlungsansätze im LIP-Bereich 3.10 sowie die Kontaktdetails der jeweils zuständigen Ansprechpersonen.

Handlungsansatz 3-10-1

Kurzfassung

Kriminalprävention durch bessere Bildung und verstärkte Hilfe beim Arbeitsmarkteinstieg / Konzentration auf männliche Kinder, Jugendliche und Heranwachsende, die gefährdet sind, Straftäter oder Tatopfer zu werden

Stand der Umsetzung

Dieser Ansatz ist erfolgreich in der Praxis aller Einrichtungen etabliert worden

Geplante Schritte

Fortführung der Praxis

Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde – welche Gründe?

– – –

Ansprechpartnerin

Frau Teschner || Fachbereich Jugend und Familie, OE 51 P || Tel. 168-44545

Handlungsansatz 3-10-2

Kurzfassung

Unterstützung für Projekte zur Vermittlung gewaltfreier Konfliktlösungen sowie zur Veränderung der Akzeptanz innerfamiliärer Gewalt und traditioneller Rollenverständnisse

Stand der Umsetzung

Projekte zur Gewaltprävention werden weiterhin aus dem entsprechenden Ansatz gefördert

Geplante Schritte

Fortführung der Maßnahme, für 2010 ist allerdings eine Reduzierung der Mittel vorgesehen

Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde – welche Gründe?

– – –

Ansprechpartner

Herr Rohde || Fachbereich Jugend und Familie, OE 51.5 || Tel. 168-44227

Handlungsansatz 3-10-3

Kurzfassung

Förderung der Einrichtung weiterer Bezirkspräventionsräte über die drei bestehenden in Linden-Limmer, Döhren-Wülfel sowie Mitte hinaus

Stand der Umsetzung

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Geplante Schritte

– – –

Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde – welche Gründe?

Voraussichtlich wird es von politischer Seite derzeit keine Initiativen zur Einrichtung weiterer Bezirkspräventionsräte geben, weil durch die Einrichtung von Integrationsbeiräten die Kapazitäten in den Stadtbezirken zur Besetzung solcher Gremien erschöpft sind und zudem auch von der Aufgabenstellung her gewisse Überschneidungen bestehen könnten

Ansprechpartner(in)

Frau Raab || Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste, OE 18.63.03 || Tel. 168-42614
Herr Wescher || Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste, OE 18.63.10 || Tel. 168-45155

Handlungsansatz 3-10-4

Kurzfassung

Entwicklung einer Kampagne für Zivilcourage und individuelles Engagement gegen Gewalt und Rassismus im Rahmen der Arbeit des Kommunalen Kriminalpräventionsrates

Stand der Umsetzung

Die Durchführung der Kampagne ist für 2010 vorgesehen. Eine Projektfinanzierung wird derzeit beantragt

Geplante Schritte

Voraussichtlich Bestandteil einer Projektförderung durch das Land, aktuell aber noch keine finanzielle Ressource erschlossen

Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde - welche Gründe?

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Ansprechpartnerin

Frau Spremberg || Büro Oberbürgermeister, OE 15.21 || Tel. 168-40168

Handlungsansatz 3-10-5

Kurzfassung

Zusammenarbeit zwischen Stadt, Polizeidirektion Hannover und Migrantenselbstorganisationen bei Projekten zur Vertrauensbildung und Verbesserung des wechselseitigen Verständnisses

Stand der Umsetzung

in 2008 und 2009 wurde jeweils ein gemeinsam organisiertes Fußballturnier mit Polizei und Afrikanischem Dachverband unter dem Motto „Kicken gegen Vorurteile“ durchgeführt

Geplante Schritte

Fortführung der Maßnahme

Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde - welche Gründe?

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Ansprechpartner

Herr Buz || Fachbereich Sport und Eventmanagment, OE 52.03 || Tel. 168-44768

Handlungsansatz 3-10-6

Kurzfassung

Einrichtung einer interkulturellen Beratung und Mediation zur stadtteilbezogenen Konfliktbewältigung und Kriminalprävention in Kooperation mit Migrantenselbstorganisationen und Konfliktschlichtungs-Vereinen

Stand der Umsetzung

Projektantrag für ein Pilotprojekt in einem Stadtteil wurde von Waage e. V. erarbeitet

Geplante Schritte

z. Zt. sind keine finanziellen Mittel zur Umsetzung vorhanden

Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde - welche Gründe?

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Ansprechpartnerin

Frau Spremberg || Büro Oberbürgermeister, OE 15.21 || Tel. 168-40168