Auf dieser Seite finden Sie Informationen zum Umsetzungsstand der einzelnen Handlungsansätze im LIP-Bereich 3.9 sowie die Kontaktdetails der jeweils zuständigen Ansprechpersonen.
Handlungsansatz 3-9-1
Kurzfassung
Pflege guter Zusammenarbeit aller städtischen mit Migrationsfragen Befassten mit den in Gesundheitsfragen Zuständigen der Region Hannover
Das seit 2007 bestehende, nichtstädtische Projekt der „Malteser Migranten Medizin“ wurde mit Unterstützung der LHH (insbes. Klärung rechtlicher Fragen) sowie in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten, Apotheken und dem Krankenhaus Friederikenstift am Standort Humboldtstraße installiert und wird jährlich von rund 150 PatientInnen genutzt
Geplante Schritte
Fortführung der Maßnahme
Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde - welche Gründe?
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Ansprechpartner
Herr Pietzko || Jugend- und Sozialdezernat, Dez.III || Tel. 168-46250
Handlungsansatz 3-9-5
Kurzfassung
Berücksichtiung des hohen Anteils Abhängiger mit Migrationshintergrund bei städtischer Drogenarbeit durch Einsatz fremdsprachiger Drogenberater/innen und migrantenspezifischer Präventionskonzepte
Das Projekt „Interkulturelle Suchthilfe“ wird bereits seit 1996 durchgeführt; in diesem Zeitraum sind bis Ende 2008 insgesamt 276 mehrsprachige Mediatoren ausgebildet worden. Pro Jahr werden im Rahmen von Informations- und Präventionsveranstaltungen ca. 500-600 Migrant/innen in Stadt und Region Hannover erreicht.
Geplante Schritte
Das Ethno-Medizinische Zentrum hat für das Jahr 2010 ein Europaprojekt in Kooperation mit vier weiteren europäischen Städten beantragt; fachlich ist dieses Vorhaben zu begrüßen, die notwendige Vorfinanzierung ist noch nicht gesichert.
Falls noch nichts (weiter) unternommen wurde - welche Gründe?
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Ansprechpartner
Herr Lessing || Jugend- und Sozialdezernat, Dez.III || Tel. 168-46441
Handlungsansatz 3-9-6
Kurzfassung
Gemeinsam mit Region Hannover Einsatz für gesonderte gesundheitliche Beratungsangebote für einzelne Einwanderungsgruppen