Die Fête de la Musique stand in diesem Jahr unter dem Motto: "Fête in Bewegung".
35 Bühnen-Standorte und mehr als 2.500 Musikerinnen und Musikern feierten das größte Musikfestival Hannovers am 21. Juni.
25 Chöre aus der Chorstadt Hannover präsentierten genreübergreifend ihr vielfältiges Programm.
25 Chöre aus der Chorstadt Hannover präsentierten genreübergreifend ihr vielfältiges Programm. Hier der Kinder- und Jugendchor KroSings
Zum Abschluss des Abends wurde traditionell das Lied "Der Mond ist aufgegangen" auf der Bühne des Hauptbahnhofs gesungen.
Gemeinsames Singen am Hauptbahnhof am Ende der Fête de la Musique
Der nur 1 qm große Innenraum des hannoverschen Wahrzeichens wird zur Bühne: Miniatur-Soloauftritt für die Slow Train Blues Company um 14:30 Uhr
Auf der internationalen Bühne am Kröpcke spielten Bands aus Hannovers Partnerstädten Leipzig, Rouen und Poznán.
Rosy Vista rocken die Städtepartnerschaften-Bühne am Kröpcke.
Bands aus den Städtepartnerschaften Leipzig, Rouen und Poznań standen mit ihren hannoverschen Bandkollegen auf der Bühne.
Bands aus den Städtepartnerschaften Leipzig, Rouen und Poznań standen mit ihren hannoverschen Bandkollegen auf der Bühne.
UNESCO City of Music-Bühne und Infostand am Schillerdenkmal - im Hintergrund die Band Rare Tones aus Minden
Death Metal von Critical Mess am Schillerdenkmal: OB Stefan Schostok ist ein Fan.
Auf der Bühne am Schillerdenkmal traten Bands aus anderen UNESCO City of Music-Städten auf – unter anderem um 17 Uhr der Singer-Songwriter Dan Astles aus Liverpool.
Death Metal von Critical Mess am Schillerdenkmal: OB Stefan Schostok ist ein Fan.
Ranios & Rayk am Steintor, im Hintergrund der SoundTruck - ein fahrbares Tonstudio.
Die elektronische Musikszene Hannovers auf der Fête de la Musique am Goseriede-Platz.
Publikumsmagnet bis spät in die Nach: der Goseriede-Platz. Hier präsentierte sich die elektronische Musikszene Hannovers.
Rund 30 DJs und Live-Acts boten auf vier beschallten Bühnen einen Querschnitt der elektronischen Tanzmusik.
Publikumsmagnet bis spät in die Nach: der Goseriede-Platz. Hier präsentierte sich die elektronische Musikszene Hannovers.
Rund 30 DJs und Live-Acts boten auf vier beschallten Bühnen einen Querschnitt der elektronischen Tanzmusik.
Publikumsmagnet bis spät in die Nach: der Goseriede-Platz. Hier präsentierte sich die elektronische Musikszene Hannovers.
Welcome-Bühne Marktkirche: Das weltoffene Hannover begegnet sich an der Marktkirche.
Welcome-Bühne Marktkirche: Auf dem Vorplatz der Marktkirche ging es musikalisch um den ganzen Globus.
Die Bühne am Cafe Kränzchen hinter der Kreuzkirche: Ein Ort zum Entspannen und Genießen.