Resiliente Neugestaltung von Flanier- und Fahrradbereichen

Grüne Laves-Promenaden und das neue Kulturdreieck

Der klassizistische Stadtgrundriss Hannovers, der auf den Hofbaumeister Georg Ludwig Friedrich Laves (1788-1864) zurückgeht, bildet die Basis für die kommerzielle und kulturelle Innenstadt Hannovers mit ihren Fußgängerzonen, hochwertigen Plätzen, Kultureinrichtungen, Handel-, Bank und Dienstleistungslagen. Mit dem Innenstadtdialog hat die Landeshauptstadt eine Entwicklung angestoßen, um diese Zentrumslagen aufzuwerten. Mehr Aufenthaltsmöglichkeiten, Flanierqualität, Kultur, neue Impulse für den lokalen Handel und zeitgemäße Mobilität sind die Ziele.

Die umgestaltete Joachimstraße

Die sogenannten Laves-Achsen sind eine  Besonderheit Hannovers. Sie bestechen durch ihre Großzügigkeit und Weitläufigkeit. Sie sollen zukünftig viel stärker und im Zusammenhang erlebbar werden. Die Stadt will sie vom Durchgangsverkehr weitgehend befreien. Stattdessen sollen Fahrradboulevards, breite Fußwege, viel neues Stadtgrün und elegante Möblierung das Bild bestimmen. Ein Stadtraum soll entstehen mit urbaner Eleganz und Vielfalt.

 

Kulturdreieck

Blau-Grüne Transformation im Innenstadtbereich

Schon heute kann die sofortige Reduzierung von Treibhausgasen die spürbaren Auswirkungen des Klimawandels, wie z. B. Hitze und Starkregen, nicht mehr umke...

lesen

Kulturdreieck

Georgstraße als Fahrradboulevard

Ein Schmuck- und Kulturplatz, der für alle da ist: Das ist die Vision für den Opernplatz, der zukünftig vom Durchgangsverkehr befreit wird.

lesen

Die Schillerstraße

Raus aus dem Hinterhof: Die Schillerstraße

Wer vom Ernst August Platz auf direktem Wege in die Altstadt und zum Hohen Ufer gelangen möchte, dem bietet sich die geplante neu gestaltete Schillerstraß...

lesen