Leichte Sprache

Ihr Besuch im ZeitZentrum Zivil∙courage

Im ZeitZentrum Zivil∙courage geht es um das Leben von Menschen in der Geschichte.
Die Menschen haben in der Zeit vom National∙sozialismus in Hannover gelebt.
Im ZeitZentrum Zivil∙courage geht es darum: Was hat die Geschichte mit unserem Leben heute zu tun?

Auf dieser Seite erfahren Sie:

Was ist das ZeitZentrum Zivil∙courage?

Beachten Sie:

Die Abkürzung für ZeitZentrum Zivil∙courage ist: [Z]

In diesem Text schreiben wir für das ZeitZentrum Zivil∙courage nur noch [Z].

Das [Z] ist ein Gebäude.

Und das [Z] ist ein Lern∙ort.

Im [Z] geht es um das Leben von Menschen in der Geschichte.  

Diese Menschen haben in der Zeit vom National∙sozialismus in Hannover gelebt.

Im [Z] erfahren die Besucher:

        Was hat die Geschichte mit unserem Leben heute zu tun? 

Sie möchten weitere Informationen zum [Z] in Leichter Sprache?

Dann klicken Sie hier.

Sie möchten sich ein Informations∙blatt zum [Z] in Leichter Sprache ansehen?

Dann klicken Sie unten auf dieser Seite bei Weitere Informationen zum Herunter∙laden auf: Flyer ZeitZentrum Zivilcourage.

Wie sind die Öffnungs∙zeiten vom ZeitZentrum Zivil∙courage?

Sie können das [Z] an 2 Tagen in der Woche besuchen:

  • Am Freitag von 14 Uhr bis 18 Uhr.
  • Und am Samstag von 11 Uhr bis 17 Uhr.

Das [Z] sagt:

         Bei Ihrem Besuch empfehlen wir das Tragen einer FFP2-Maske.

Der Eintritt für das [Z] kostet kein Geld.

Sie möchten an einem Bildungs∙angebot für Gruppen im [Z] teilnehmen?

Dann müssen Sie sich vorher anmelden.

An einem Bildungs∙angebot für Gruppen können Sie immer von Montag bis Freitag teilnehmen.

Sie möchten eine Führung für Gruppen im [Z] machen?

Dann müssen Sie sich vorher anmelden.

Das ist die E-Mail-Adresse vom [Z]:

        das-z@hannover-stadt.de  

Sie können das [Z] auch anrufen.

Das ist die Telefon∙nummer vom [Z]:

        05 11 16 83 33 60

Auf der Internet∙seite vom [Z] finden Sie auch weitere Informationen.

Klicken Sie hier.

Achtung:

Diese Seite ist nicht in Leichter Sprache.

Wie komme ich zum ZeitZentrum Zivil∙courage?

Das ist die Adresse vom [Z]:

        [Z] ZeitZentrum Zivilcourage
        Theodor-Lessing-Platz 1a
        30159 Hannover

Sie können mit der Stadt∙bahn zum [Z] fahren.

Oder mit dem Auto.

Mit der Stadt∙bahn

Sie möchten mit der Stadt∙bahn zum [Z] fahren?

Dann können Sie mit diesen Stadt∙bahnen fahren:

  • Linie 3.
  • Linie 7.
  • Und Linie 9.

Und steigen Sie an dieser U-Bahn∙station aus: Markt∙halle.

Sie können auch mit diesen Stadt∙bahnen fahren:

  • Linie 1.
  • Linie 2.
  • Linie 4.
  • Linie 5.
  • Linie 6.
  • Und Linie 8.

Aber dann müssen Sie an dieser U-Bahn∙station aus∙steigen: Aegidien∙tor∙platz.

Mit dem Auto

Sie möchten mit dem Auto zum [Z] fahren?

Dann müssen Sie in eine Straße in der Nähe vom [Z] fahren.

Sie können nämlich nicht direkt zum [Z] fahren.

Und Sie müssen auch in einer Straße in der Nähe vom [Z] parken.

Zum Beispiel am Köbelinger Markt.

Oder am Trammplatz.

Oder Sie parken in einem Park∙haus.

Zum Beispiel im Park∙haus in der Oster∙straße.

Oder im Park∙haus in der Röseler∙straße.

Welche weiteren Informationen gibt es noch über das ZeitZentrum Zivil∙courage?

Barriere∙freiheit ist dem [Z] sehr wichtig.

        Barriere∙freiheit bedeutet:
        Alle Menschen können bestimmte Dinge benutzen.
        Und alle Menschen sollen diese Dinge ohne Probleme nutzen können.
        Zum Beispiel den Eingang zu einem Gebäude.

Park∙plätze

Neben dem [Z] gibt es auch Park∙plätze für Menschen mit Behinderung.

Zum Beispiel am Köbelinger Markt.

Oder am Trammplatz.

Zugang zum Gebäude

Menschen in einem Rollstuhl können ohne Probleme in das Gebäude vom [Z] kommen.

Auch Menschen mit einem Kinder∙wagen können ohne Probleme in das Gebäude vom [Z] kommen.

Eingangs∙bereich 

Im Eingangs∙bereich können Sie sich selbst über die Angebote im [Z] informieren.

Sie können aber auch die Mitarbeiter vom [Z] fragen.

Sie können auch Informations∙material bekommen.

Orientierung im [Z]

Das [Z] hat ein farbiges Leit∙system auf dem Boden.

        Das heißt:
        Auf dem Boden gibt es farbige Zeichen.
        Oder Pfeile.
        Mit diesen Zeichen können Sie zum Beispiel schnell etwas finden.

Und das [Z] hat auch taktile Raum∙pläne.

        Taktile Raum∙pläne können Sie anfassen.
        Diese Pläne können blinden Menschen helfen.
        So können Sie die Räume zum Beispiel auf einer Karte berühren.

Garderoben

Sie haben bei Ihrem Besuch eine große Tasche dabei?

Oder eine Jacke?

Dann können Sie diese Dinge in einem Garderoben∙fach einschließen.

Nach Ihrem Besuch können Sie Ihre Sachen wieder aus dem Garderoben∙fach heraus∙holen.

Aufzüge

Im Gebäude vom [Z] gibt es auch Aufzüge.

So können Sie mit dem Aufzug in ein anderes Stockwerk fahren.

Toiletten

Die Toiletten im [Z] können Sie einzeln abschließen.

Es gibt auch barriere∙freie Toiletten.

Die barriere∙freien Toiletten haben einen besonderen Knopf.

Dieser Knopf heißt: Notruf∙knopf.

So können Sie schnell Hilfe bekommen.

Plätze zum Sitzen

Im Gebäude vom [Z] können Sie sich an vielen Plätzen hinsetzen.

Und eine kurze Pause machen.

Aber im [Z] gibt es keine Ruhe∙zone.

        Eine Ruhe∙zone ist ein besonderer Bereich.
        In diesem Bereich ist es sehr leise.
        Und in dem Bereich sind Sie vielleicht ganz alleine.

Hunde mitnehmen

Sie möchten einen Hund in das Gebäude vom [Z] mitnehmen?

Dann dürfen Sie nur diese besonderen Hunde mitnehmen:

  • Blinden∙begleit∙hunde.
  • Autismus∙begleit∙hunde.
  • Und Epilepsie∙begleit∙hunde.

Sprache

Die Ausstellung im [Z] gibt es in deutscher Sprache.

Und in englischer Sprache.

Wichtige Begriffe gibt es auch in Leichter Sprache.

Es gibt zum Beispiel Erklärungen zum Hören?

Dann gibt es diesen Text auch in geschriebener Form.

So können Sie den Text auch lesen.

Beleuchtung in den Räumen

Einige Bereiche in der Ausstellung sind dunkel.

Und in diesen Bereichen gibt es nur künstliches Licht.

Zum Beispiel beleuchten nur Lampen bestimmte Bereiche.

Gesichter erkennen

In der Ausstellung sind die Gesichter von den Menschen mit den Lebens∙geschichten sehr wichtig.

Sie haben Schwierigkeiten beim Erkennen von Gesichtern?

Dann fragen Sie die Mitarbeiter vom [Z].

Die Mitarbeiter können Ihnen dann helfen.

Elektrische Rollstühle

Sie können viele Bereiche mit einem elektronischen Rollstuhl erreichen.

Aber nicht alle Bereiche.

Alarm

Sie hören während dem Besuch einen Alarm?

        Ein Alarm ist ein sehr lauter Ton.
        Dieser laute Ton soll Menschen vor Gefahren warnen.

Dann müssen Sie vorsichtig sein.

Und Sie müssen die Hinweise von den Mitarbeitern beachten.

Im Gebäude vom [Z] gibt es auch Schilder und Zeichen.

So finden Sie immer schnell den Ausgang.

Wie alt müssen die Besucher sein?

Die Angebote im [Z] sind für Jugendliche ab der 9. Klasse.

Sie möchten mit jüngeren Kindern ins [Z]?

Dann sollte eine erwachsene Begleit∙person bei dem Besuch dabei sein.

Gibt es im ZeitZentrum Zivil∙courage auch inklusive Angebote?

Inklusion bedeutet:

        Alle Menschen sollen überall mitmachen können.
        Auch Menschen mit Behinderungen.

Das [Z] plant viele inklusive Angebote.

Deshalb treffen sich die Mitarbeiter vom [Z] mit Experten.

        Experten haben viel Wissen über ein bestimmtes Thema.

Mit den Experten sprechen die Mitarbeiter vom [Z] zum Beispiel über Barriere∙freiheit.

Und über Pläne für die Zukunft.

Das [Z] sagt:

        Wir möchten die Barrieren in unserer Ausstellung weniger machen.
        Und alle Menschen sollen bei unseren Angeboten mitmachen können.
        Das ist für uns sehr wichtig.

Deshalb treffen sich die Mitarbeiter vom [Z] regelmäßig mit den Experten.

So kann das [Z] den Menschen bald inklusive Angebote machen.

Mit diesen Menschen arbeitet das [Z] zusammen:

  • Beauftragte von der Landes∙hauptstadt Hannover für Menschen mit Behinderung.
  • Landes∙vertretung Niedersachsen vom Bundes∙verband Selbst∙hilfe Körper∙behinderter e.V. (BSK e.V.).
  • AG Stolperfrei der Lebens∙hilfe Hannover.
  • Zentrum für Autismus-Kompetenz.
  • Blinden- und Seh∙behinderten∙verband Niedersachsen e.V. (BSN).
  • Lebens∙hilfe Hannover (Fach∙leitung Inklusion).
  • Inklusive Schreib∙werkstatt Leichte Sprache von der Lebens∙hilfe Hannover.
  • Abteilung Sach∙unterricht und Inklusive Didaktik, Institut für Sonder∙pädagogik an der Leibniz Universität Hannover.
  • Abteilung Allgemeine Behinderten∙pädagogik und –soziologie, Institut für Sonder∙pädagogik an der Leibniz Universität Hannover.
  • Deutscher Schwerhörigenbund Landesverband Niedersachsen e. V. 

Sie haben Hinweise zur Barriere∙freiheit?

Oder Verbesserungs∙vorschläge?

Dann können Sie dem [Z] eine E-Mail schreiben.

Das ist die E-Mail-Adresse vom [Z]:

        das-z@hannover-stadt.de

Oder Sie können diese Telefon∙nummer anrufen:

        05 11 16 83 33 60 

Weitere Informationen in Leichter Sprache

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