Naturpark-Jahresprogramm

Baum∙blätter erkennen: Tour für Seh∙behinderte

Knospen einer Schwarz-Erle

Im Natur∙park Steinhuder Meer können Sie am 21. April 2025 an einer besonderen Tour teil∙nehmen.
Bei dieser Tour erzählt Frau Sieglinde Fink viele Dinge über Baum∙blätter.
So können blinde Menschen und Menschen mit einer Seh∙behinderung mehr über die verschiedenen Bäume erfahren.

Auf dieser Seite erfahren Sie:

Im Frühling blühen viele Pflanzen und Bäume.

An den Baum∙blättern kann man oft einen Baum erkennen.

Das möchte die Expertin Frau Sieglinde Fink den Menschen zeigen.

        Eine Expertin hat viel Wissen über ein bestimmtes Thema.

Deshalb möchte Frau Fink:

        Blinde Menschen und Menschen mit einer Seh∙behinderung sollen auch Baum∙blätter erkennen können.

Deshalb macht Frau Fink für diese Menschen eine besondere Tour.

        Eine Tour ist wie ein Ausflug.
        Oder wie ein Rundgang.
        Bei der Tour gehen die Teilnehmer eine bestimmte Strecke entlang.
        Und erkunden viele Dinge.

Bei der Tour erklärt Frau Fink verschiedene Dinge.

Diese Tour ist für blinde Menschen und Menschen mit einer Seh∙behinderung.

        Blinde Menschen können nicht sehen.
        Und Menschen mit einer Seh∙behinderung können nur sehr schlecht sehen.

Was kann ich bei der Tour machen?

Die Tour macht Frau Sieglinde Fink.

Frau Fink weiß viel über Bäume und Pflanzen.

Und Frau Fink möchte blinden Menschen und Menschen mit einer Seh∙behinderung viele Dinge über Bäume und Pflanzen erzählen.

Und wichtige Dinge erklären.

Die Teilnehmer können nicht sehen.

Oder nur sehr schlecht sehen.

Deshalb sollen die Teilnehmer die Baum∙blätter zum Beispiel anfassen.

Dann kann Frau Fink etwas über die Baum∙blätter erzählen.

So lernen die Teilnehmer etwas über die Baum∙blätter.

Das Ziel von der Tour ist:

        Die Teilnehmer sollen die Baum∙blätter von einem bestimmten Baum erkennen.

Diese Bäume sind zum Beispiel:

  • Linde.
  • Rot-Buche.
  • Eiche.
  • Und Birke.

Die Tour geht auch durch den Schloss∙park Hagenburg.

Im Schloss∙park möchte Frau Fink den Menschen wilde Kräuter zeigen.

        Kräuter sind besondere Pflanzen.
        Mit Kräutern kann man kochen.
        Kräuter geben den Mahlzeiten einen besonderen Geschmack.

Bei der Tour möchte Frau Fink den Teilnehmern zum Beispiel Bärlauch zeigen.

Oder Wald-Sauerklee.

Später möchte Frau Fink mit den Teilnehmern auch in den Moor∙garten gehen.

Im Moor∙garten möchte Frau Fink zeigen:

        Diese Pflanzen sind giftig.
        Giftige Pflanzen sind sehr schlecht für die Gesundheit von Menschen.

Die Teilnehmer dürfen die Pflanzen und Kräuter auch sammeln.

Später überprüft Frau Fink alle Pflanzen und Kräuter.

Dann können die Teilnehmer die Pflanzen und Kräuter mit nach Hause nehmen.

Wie kann ich mich für die Tour anmelden?

Sie möchten bei der Tour mit∙machen?

Dann müssen Sie sich vorher anmelden.

Dafür müssen Sie Herrn Christian Schulte anrufen.

Das ist die Telefon∙nummer:

        05 75 17 63 04

Oder Sie können Herrn Schulte eine E-Mail schreiben.

Das ist die E-Mail-Adresse:

        christian.schulte.ri@t-online.de

Beachten Sie:

Die Tour kostet kein Geld.

Wo ist der Treff∙punkt für die Tour?

Am 21. April müssen Sie an diesen Ort kommen:

        Parkplatz Wilhelm-Bock-Grundschule Hagenburg

Das ist die Adresse:

        Steinhuder-Meer-Straße 4
        31558 Hagenburg

Die Tour beginnt am 21. April um 11:20 Uhr.

Und die Tour endet um 15:20 Uhr.

Beachten Sie:

Bei der Tour müssen Sie selbst auf sich aufpassen.

Weitere Informationen in Leichter Sprache

Termine

21.04.2025 ab 11:20 bis 15:20 Uhr

Ort

Parkplatz Wilhelm-Bock-Grundschule Hagenburg
Steinhuder-Meer-Straße 4
31558 Hagenburg

Dies ist eine Veranstaltung mit freiem Eintritt

Frühlingslaubblätter am Steinhuder Meer und im Schlosspark Hagenburg für Sehbehinderte und blinde Teilnehmer*innen

Treffpunkt: Parkplatz Wilhelm-Bock-Grundschule Hagenburg

Veranstalter: Naturpark Steinhuder Meer

Leitung: Dipl.-Biol. Sieglinde Fink

Anmeldung: ist erforderlich

Die Teilnahme ist kostenlos

Die Veranstaltung findet auf eigene Gefahr statt.